Danke, das dachte ich mir auch. Die politische Diskussion rund um die potenzielle Entstehung eines Opfermythos ist fadenscheinig und darf vor neutraler gerichtlicher Instanz keine Berücksichtigung finden. Warum diskutiert man überhaupt über das Urteil statt über das begangene Verbrechen?
Leider haben doch inzwischen alle das Vertrauen ins Rechtssystem verloren. Die einen wenn es gegen rechts geht, die anderen wenn es gegen links geht. Und sowieso, wenn es NICHT gegen zentrale Parteien geht.
Naja, es wären mglw. auch viele, die Einwände hätten - aber sie wären genauso unberechtigt und Populisten krähen erfahrungsgemäß halt um ein vielfaches lauter. Lassen wir sie krähen, Hauptsache, der Rechtsstaat hat seinen Job gemacht.
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Das hat alles System.