Ein alarmierendes Signal für den gemeinnützigen Journalismus: Der @volksverpetzer.de verliert seine Gemeinnützigkeit. Die Begründung: Der Blog sei zu nah an journalistischer Arbeit. Das Forum Gemeinnütziger Journalismus hat eine Petition gestartet. Jetzt unterschreiben: https://innn.it/journalismus
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https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/dseerechtstipp/politische-betaetigung-von-vereinen/
Kann mir jemand erklären weshalb journalistische Arbeit hier etwas negatives ist? Wie ist das überhaupt definiert??
Ist, glaube ich der, der die höchste Zahl von Usern geblockt hat.
Auf Xitter wird der Entzug der Gemeinnützigkeit "gefeiert".
Rechtsextreme Organisationen haben viel Geld, Einfluss + inhaltliche Vorarbeit + Unterstützung durch Fakenews-Ersteller in SoMe - bitte die gr. demokrat. Demos als Äusserung der Mehrheit wahrnehmen + Demokratieförderung *stärken* statt schwächen
Frage ist: sollte es gemeinnützigen Journalismus geben? Ich finde: Ja.
Das Problem ist doch eher: Nichtspezifisches politisches Engagement ist nicht von der AO gedeckt, siehe attac-Prozeß.
Der Volksverpetzer sollte sich professionalisieren.