als ich in Berlin gewohnt hab, hab ich auch kein Auto gebraucht. Ich denke immer das "die wo mit dem Autofahren haben sich abhängig gemacht und sind selber schuld" nein, ich kann nicht anders.
Ich fahr ja den halben weg schon mit der S-Bahn um aber dort hin zu kommen. OH BOY.
Ich muss die Sbahn um 7:55 bekommen, also muss ich 5:30 aus dem Haus, da sonst kein Bus fährt wo past. 40min durch den Wald laufen. Mit dem bus 20 min dann weiter zur S-bahn.
Sicher fahr ich das lieber mit dem Auto die 20min. kann auch noch 2 stunden später los. Es ist sicher, wind und wetter etc.
auf jeden fall ist das die Realität auf dem Land und sorry ich will schnell nach Hause und einfach Zeit für mich haben und nicht meine 6 stunden die ich daheim noch hab, mit Fahrtwegen noch mehr verkürzen. Da kann ich gleich kündigen und rum gammeln.
Verstehe diese Diskussion nicht. Sie Pendlerpauschale bekommt doch jeder, unabhängig vom Verkehrsmittel. Und mit dem Deutschlandticket sind ÖPNV Nutzer bereits massiv subventioniert.
Und statt Alternativen zu schaffen, also das Grundproblem anzugehen, erhöht man die Pendlerpauschale. Diese feige, Mut- und Visionslose Politik immer nur die Symptome statt die Ursachen zu bekämpfen ist so typisch für Konservative und ein Grund sie nicht zu wählen.
Beim Auto war die #SPD auch schon vor dem inhaltlichen Totalabsturz mit #Klingbeil auf dem Maximalförderungstrip. Insbesondere die niedersächsische Verquickung mit #VW steht da jeglicher ökonomischer und vor allem ökologischer Vernunft im Weg.
VW hält die SPD an der Macht und die SPD dankt es mit Subventionen.... Ich mag die Theorie und das der Zusammenhand zwischen Politik und Industrie langsam in die Öffentlichkeit dringt.
Die Pendlerpauschale ist reine Klientelpolitik. Politisch soll das Auto genutzt werden. Die Alternative Öpnv wird nicht ausgebaut und verbessert. Sogar der CDU Wegner, Berlin ist jetzt gegen das Deutschland Ticket. Das hat alles System. Man will die Autolobby befriedigen.
Menschen die aufs Auto angewiesen sind, haben sich selbst in diese Abhängikeit gebracht. Ich habe kein Verständnis mehr für diese Verkehrspolitik und die damit einhergehende Abhängigkeit und Kosten für den Staat und somit für die Bürger. Menschen mit Behinderungen und Versorgungsfarten ausgenommen!
Nein, das sie in die Stadt gefahren sind um im Supermarkt Geld zu sparen und nebenbei wurde ihre Infrastruktur zerstört, Tante Emma Läden, Bäcker, Fleischer, Eisdiele usw. Selbst Schuld!
Bitte was? Die Leute sind also auf Autos angewiesen, weil sie in Supermärkten Geld sparen wollten? Das hat ja mal überhaupt nichts mit der Realität zu tun! Hast du dir mal den ÖPNV dort angesehen? Ohne Auto ist man dort einfach aufgeschmissen! Die Politik hat hier versagt, nicht die Leute!
Ja warum ist denn der ÖPNV so eingespart wurden? Weil die Leute nicht mehr mit dem Bus fahren, sondern jeder einzeln für sich mit dem Auto. Wieso sollen 6 Busse die Stunde fahren wenn nur einer drin sitzt und der fährt^^
Nein, der ÖPNV ist kaputtgespart worden, weil unsere Politiker das so wollten. Wir hatten von 2009 bis 2021 Verkehrsminister aus der CSU, einer Partei aus Bayern, wo zufälligerweise einige der weltweit größten Autohersteller sind. Da ist es kein Wunder, dass unsere Regierung eher autofreundlich ist.
Weil ÖPNV in wenig dicht besiedelten Gebieten weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll ist. Wird vielleicht irgendwann mal anders, wenn alles komplett elektrifiziert ist und ohne Personal möglich.
Comments
Ich fahr ja den halben weg schon mit der S-Bahn um aber dort hin zu kommen. OH BOY.
Sicher fahr ich das lieber mit dem Auto die 20min. kann auch noch 2 stunden später los. Es ist sicher, wind und wetter etc.
Es sollte eine grundlegende Leistung eines Staates sein.
Ist aber lange noch kein Grund umweltschädlichen Verkehr zu subventionieren.
https://bsky.app/profile/andreasaudretsch.de/post/3lr6p7xg2kk2n