Ich habe immer so formuliert, dass ich es auch als Wahrheit annehmen konnte. Anders hätte das für mich nicht funktioniert. Aber das setzt der Methode natürlich Grenzen.
Dazu fällt mir ein, dass ich mal von einer Übung gelesen habe, bei der man zwei objektive Wahrheiten sagen soll (z.B. der Himmel ist blau/grau/wolkig, ich sitze im Sessel) und eine Sache, die man noch nicht glaubt, die aber auch stimmt (z.B. ich bin in Sicherheit, ich bin gut).
Das Gehirn kann dann wohl nicht unterscheiden und glaubt alle drei Dinge. Mir hilft das beim Einschlafen manchmal, kann mir aber auch vorstellen, dass es auch helfen kann positiver über sich selbst zu denken.
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