Ich lese ja gerade (immer mal wieder ein paar Seiten) das Buch von @kaisina.bsky.social über Thomas Mann "Was gut ist und was böse". Das Buch passt inhaltlich gut zu dieser "unruhigen" Zeit. Auf S. 74 bin ich jetzt auf einen Gedanken/Begriff gestoßen, der für mich gut passt: "regulated rivalry" ....
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Und gleichzeitig steckt darin für mich auch eine gedankliche Begrenzung/Warnung: unter Demokraten darf "regulated rivalry" - also Rivalität, die Regeln unterliegt - nie Feindschaft sein.