Was genau soll das bringen? Ist doch klar, dass ihr dann aus dem Stand 50% eurer Leserschaft verliert. Davon werdet ihr euch nie mehr erholen. Kommt bitte zur Besinnung!
Also ich werde mein Abo umgehend kündigen, wenn ihr statt über die AfD und ihre Wähler*innen zu berichten, mit der AfD und ihren Wähler*innen gemeinsame Sache macht!
Naja, ich verstehe den Streit, nachdem ich gelesen habe, dass "mehr zu Wort kommen" nicht wörtlich gemeint ist. Wenn es nur darum geht, die Realität angemessen zu beschreiben, ist das wohl leider erforderlich. Man kann unsere Welt nicht verstehen, ohne auch zu wissen, was "die" denken, und warum.
Rechte interviewt man nicht, legitimiert diese durch Aufmerksamkeit nicht, gibt keinen Raum ihren Unsinn zu verbreiten.
Das sollen die gern wie früher (Frey, DVU) in ihren eigenen Hetzpostillen machen.
Both-sideism, my ass.
„Das ist mir zu viel Moral“? Wir schreibt man denn bitte ohne ein Ethik Konzept? Objektivität die keinen Standpunkt einnimmt gibt es nicht, hat es nicht gegeben und wird es nicht geben. (Siehe, Lorraine Daston)
Da die journalistische Sorgfaltspflicht es gebietet, bei den Fakten zu bleiben und wahrheitsgemäß zu berichte, ist diese Frage eigentlich schon weitestgehend beantwortet. Sie brauchen nicht zur Wort kommen, weil sie in den meisten Fällen einen Scheiß auf Fakten geben. Sie habe maximal eine …/1
Meinung, wobei es schwierig ist, Lügen als „Meinung“ zu betiteln, das gibt den Lügen viel zu viel Macht. Meinungsfreiheit bedeutet aber nicht, dass die Medien- oder Presseorgane verpflichtet sind diese als Meinung getarnten Lügen zu verbreiten. Dazu verpflichtet auf kein Neutralitätsgebot./2
Zu Wort kommen lassen? IN der taz? Seid Ihr X oder JournalistInnen? Ihr könnt ja recherchieren bei denen, sie zu euren Fragen zu Wort kommen lassen, es auswerten, analysieren und dann - sofern Ihr mitteilungswürdige Erkenntnisse habt - darüber schreiben.
Nein. Mit Faschist*innen redet mensch nur vor Gericht, wenn diese auf der Anklagebank sitzen oder aber, wenns dann hart auf hart kommt, über die Frage ob sie eine Augenbinde haben wollen oder keine.
Auf gar keinen Fall! Dann ist Schluss mit der taz. fuckafd-Wähler*innen ist es völlig egal, was in der taz steht. Mir reicht das jetzige Spektrum der taz (vom Spießer Feddersen über den BSW-Versteher Bax zur postkolonialen Wiedemann) als Kontrapunkt zu progressiven Autor*innen völlig. #noafd
Meine Prognose: Auf mittlere Sicht setzen sich die Befürworter der AfD durch. Dann bestelle ich die taz ab, denn wenn ich lesen will, was die braunen wollen, lese ich deren Publikationen.
Man redet nicht mit Nazis, man gibt ihnen keine Bühne und man normalisiert sie nicht. Versteht das endlich. Wenn das jemand verstehen sollte dann ihr
#FCKNZS
Ich komm nicht drüber weg... Millionen demonstrierten gegen die AfD u ihr überlegt, denen Eure Plattform zu geben, vermutlich, um Nazis "inhaltlich zu stellen", weil das ja auch mit deren Präsenz in sämtlichen anderen Blättern u Talkshows schon so gut geklappt hat... ?! Srsly? #AfDVerbotJetzt
Ich möchte das, was @anke.domscheit-berg.de da sagt, heftigst unterstreichen. Dass darüber überhaupt diskutiert wird von Redakteur*innen stößt mich schon dermaßen vor den Kopf, dass ich euch in Zukunft sehr anders sehen werde.
Das verstört mich jetzt ein bisschen, Anke. Es geht klar um AfD-Wähler*innen, nicht um AfD-Politiker*innen. Soll Journalismus wirklich aufhören, die verstehen zu wollen? Was für wirksame Strategien gegen Rechts sollten daraus entstehen?
Rechtsextremisten sind Rechtsextremisten. Ob mit oder ohne Parteibuch. Und wenn sich diese Laberei hier wieder durchsetzt hätten wir auch auf X bleiben können.
Verstehen wollen (anhören) und ins Blatt holen (Bühne geben) sind aber zwei verschiedene Dinge.
Und dass Deplatforming eine äußerst wichtige Strategie ist, zeigt sich in den letzten Jahren immer wieder. Die muss man also nicht entwickeln, die gibt es schon.
Sinnvoll ist es, die AfuckD zu beobachten. Und mitzuteilen was sie mal wieder planen. Man muss wissen was "der Feind" plant um gerüstet zu sein. Aber sie selber zu Wort kommen lassen und somit ihnen Raum für die eigene Propaganda zu geben finde ich grundfalsch. Bitte nicht!
Nein!
Was gibt's denn da zu diskutieren?
Halten nicht schon genug Medienvertreter jeden Tag irgendnem Faschisten n Mikro ins Gesicht?
Wir kennen die ganzen Ausreden der Wähler von Nazis, damals wie heute.
Eine üble Gurkentruppe, die die Verfassung der Bundesrepublik unterminiert und verändern oder abschaffen will, ist eine verfassungsfeindliche Bande, die verboten werden muss
#afdverbotsofort
Ihr und ihren fragwürdigen Unterstützern, sollte kein Raum in den Medien zur Verfügung gestellt werden
Was meint ihr denn damit. Deren Hass, Desinformation und Hetze weiter verbreiten damit Leute abstumpfen und denken, das wäre normal und okay? Und dann einfach Hände in Unschuld waschen, wenn Rechtsextreme wieder an die Macht kommen? Ist das der Plan?
Hatte gerade monatliche Unterstützung begonnen, weil ich dachte, endlich noch Zeitung mit journalistischem Anspruch gefunden. Jetzt doch nur False balancing irgendwelcher Hass und Hetze. Ihr schreibt die groß. Sorry, ohne mich.
Hey, jetzt mal langsam bitte. Im Artikel steht ja ausdrücklich drin, dass es a) eine starke Gegenposition in der Redaktion gibt und b) alle Artikel immer noch von der Redaktion geschrieben werden. Es geht nicht darum, Positionen ungeprüft zu verbreiten oder Leuten einfach ein Mikro hinzuhalten.
Okay, wie würde das “mehr AfD-Wähler zu Wort kommen lassen” denn dann ganz konkret aussehen, so das damit nicht deren verhetzenden und desinformierenden Positionen weiter Vorschub geleistet wird? Vielleicht mal ganz konkret mit Beispiel?
Allein die Idee ist schon so absurd, dass man euch nicht mehr ernst nehmen kann.
Nur weil die Aufregung Clicks bringt? Weil Interviews mit Rechtsextremen Views und KOmmentare generieren? Wollt ihr echt runter auf Boulevard-Niveau? Geht es euch finanziell so schlecht?
Ich bin echt entsetzt
Nazis, die
- Menschen deportieren wollen
- Menschen ihre Existenz absprechen
- die Menschenwürde mit Füßen treten
- unsere FDGO abschaffen wollen
haben in von mir gelesenen Medien kein Wort zu verlieren.
peinlich und absurd genug, daß ihr das intern diskutiert aber das dann auch noch öffentlich zu machen, mit pro-argumenten ist wirklich boss-level selbstdisqualifikation. glückwunsch
Naja, wer den Rassisten Boris Palmer so hofiert wie die taz der kann auch die AfD zu Wort kommen lassen.^^ Ihr wisst schon noch, wo Eure Wurzeln liegen? Oder?
Natürlich müssen wir miteinander reden. AfD-Wähler*innen haben keine Argumente, aber Wahrnehmung, Gefühle und eine Perspektive, die immer noch nicht wirklich verstanden wird. Das schafft man aber nicht durch bloßes “zu Wort kommen” lassen. Oder wollt ihr mir ersparen, deren Channels zu konsumieren?
Klar könnt ihr mit denen reden. Das schöne an einem asynchronen Medium ist doch, dass ihr die Fakten direkt mit daneben packen könnt. Lasst euch da eben ein Format einfallen, in dem ihr den BS direkt entlarvt.
Alle Boote, die Nazis hereingeholt haben, eiern früher oder später durch einen See von Lügen, Verschwörungen, Propaganda und Schei**e. Es kommt NIE etwas Gutes dabei heraus, denn es gibt nichts Gutes im Falschen.
Die werden jetzt schon seit Jahren mit Dokus und Interviews und Artikeln und Bürgerversammlungen und Politikertreffen für ihr Wahlverhalten belohnt. Irgendwann reicht es dann auch.
Wieso sollen sie in jedes Medium ihren undemokratischen Fuß reinbekommen, und noch auf Einladung. Während das umgekehrt nie und nimmer der Fall wäre. Ich verstehe es ernsthaft nicht, es gibt keine moralische Verpflichtung, gerichtlich verbriefte Verfassungsfeinde zu Wort kommen zu lassen. Herrgott.
Was gibt’s da zu diskutieren, entweder ihr seid stabil oder nicht. Bitte löscht euch, wenn ihr jetzt auch noch mit dem Verstehen- und Entzaubernscheiß anfangt. 🤬
Auf BlueSky gewinnen ultrarechte Accounts keine Reichweite, das ist gut so.
Warum solltet ihr der #NoAfD durch die @taz.de zusätzliche Reichweite verschaffen? Das macht der ÖRR schon im Übermaß und richtet durch false Balancing Schaden an.
Es braucht eher ein Gegengewicht in der anderen Waagschale.
Wer #AfD wählt, der bekennt sich zum #Faschismus.
Das kann man immer wieder in Medien erklären, aber NIEMALS darf dort Platz für bekennende #Faschisten sein!
#Faschismus ist keine Meinung, bloß ein Verbrechen!!
Ich bin dafür, mehr Stimmen der Antifa und der Kommunisten zu Wort kommen zu lassen. Nazis und Rechte haben wir schon bis zum Erbrechen in jeder anderen Zeitung gehört. Linke kommen im öffentlichen Diskurs viel zu kurz!
ein klares "Vielleicht" 😉
Problem ist doch eher, finde ein paar Wähler, die allen ernstes mit der TAZ reden würden und dann auch noch was zu sagen haben. Also jenseits da Plattitüden und Phrasen ...
Von Deniz Y. habe ich mich kürzlich erst verabschiedet, nachdem ich die Hoffnung nach seinem Wechsel der Straßenseite erst einmal nicht aufgegeben hatte.
Aber wenn Ihr die Faschos multipliziert, ist es dann auch vorbei mit Euch.
Mit Nazis diskutiert man nicht und man bietet Ihnen auch keine Bühne. Nur weil in drei Bundesländern, die zusammen gerade mal soviel Einwohner wie NRW haben, die AFD bei den Wahlen gut abgeschnitten hat, gilt das nicht für ganz Deutschland.
Diskutiert lieber über wichtige Themen: Klimawandel z. B.
Die Pro Position ist intellektueller Schwampf, ein non sequitur.
Dass ihr für Recherche mit denen redet, heißt nicht, dass die im Blatt „zu Wort kommen müssen“.
Wenn ihr journalistische „Einordnung“ ernst nehmen wollt, folgt daraus nicht Papageientum, sondern kritischer Bericht.
Hat hier irgendjemand irgendwann noch irgendeinen Knall gehört?
Wozu? Seid ihr nicht sicher, ob die gesichert rechtsextrem sind? Habt ihr mal „false bias“ gegoogelt? Popper? Umfragen nach der ganzen „Entzauberung“ bei Lanz & Co?
Wenn jetzt „Neutralität“ kommt, krieg ich nen Blutsturz.
Contra: sollte ich auch in der taz mit der "Meinung" dieser A*schlöcher konfrontiert werden, könnt ihr eure Zeitung demnächst behalten.
Und wo sind die Stimmen der Antifa? Diskutiert ihr das auch so "heftig"?
Seid ihr ein bißchen krank im Kopf? Wie kommt ihr überhaupt zu dieser Überlegung? Ein Leser weniger wenn ihr das macht. Man spricht nicht mit Faschisten.
Na, da bin ich mal gespannt, was bei der Diskussion am Ende rauskommt. Bisher - in anderen Blättern - hat sich dieses Zuhören ja eher in unkommentierter und nicht eingeordneter Wiedergabe *hust* Zitat *hust* gezeigt.
ihr müsst echt nicht jeden Fehler anderer nachmachen, zumindest nicht, wenn ihr nicht die Rechtsextreme puschen wollt.
Mit Faschisten reden ist schon mal schiefgegangen.
Es gibt keinen rationalen Grund die AFD zu wählen und irrationale Meinungen eine Bühne zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben das als legitime Ängste oder Anliegen hin zu stellen ist gefährlich
Nein, Nein, Nein. Zu viel Aufmerksamkeit normalisiert diese Partei. Und sie bekommt dann wieder mehr Zulauf. Über sie reden, nicht mit ihnen reden. Hört auf die Experten zu diesem Thema.
Macht das bitte nicht!
AfD und deren Wähler*innen kommen schon zu viel in anderen Medien zu Wort. Die nehmen zu viel Raum ein, der bei wichtigeren Themen fehlt.
Als Leser, als Abonnent, als Demokratie- & Rechtsextremismusforscher, als Sprecher für Antifaschismus meiner grünen Landtagsfraktion: Nein, das sollte & braucht kein Diskussionsthema sein. Ausgangspunkt & Kern unserer Verfassung bleibt die Menschenwürde. Und die AfD & ihre Wähler greifen diese an.
Mit Nazis redet man nicht, auch nicht mit Naziwählern.
Man muss deren verquirlte Shice nicht verstehen.
WANN KAPIERT DAS ENDLICH EINER MAL IN DEUTSCHLAND?!
Man redet nicht mit denen,die wollen nicht mit einem reden.Und man lädt sie nicht zu Talkshows ein.
Nazis ne Bühne geben ist so 1938
Die meisten wählen die AfD aus Unzufriedenheit mit den anderen Parteien und mit der Hoffnung, dass sich etwas ändert. Die Gründe interessieren mich schon...
"Und wie fühlen sie sich dabei?" - Ok, die afd als Psychotherapeut der Menschen. Ein "Gefühl der Machtlosigkeit", "Kontrollverlust", "emotionalisiert Probleme". Wow.
Ich gebe zu, dass Marketing ist wirklich extrem gut umgesetzt.
Nur wie beim Therapeuten muss man am Ende selbst auf die Lösung kommen
Durch die Brille eines Ossis betrachtet (also der Mehrheit), würde ich ganz klar nein sagen. Ich weiß, dass macht es leider nicht mehr so einfach die ganze Sache zu verstehen.
einfach mal bei FB mitlesen bei den Zeitungen was die so von sich geben , keine Substanz , Lügen , verdrehte Tatsachen usw. Es gibt eine gute Doku in der ZDF oder Arte mediathek da geht es um frühere Parteimitglieder der AfD die erzählen . Für mich hat das einen Sektencharakter was die treiben .
Sollen wir Rechtsradikalen, die sowieso den Diskurs dominieren, noch mehr Platz in der Öffentlichkeit geben? Wann verstehen Journalist:innen endlich: Es gibt da nichts zu gewinnen!
Um die Überschrift des Artikels zu beantworten: Nein! - Welche Erkenntnisse erhofft Ihr Euch davon? Dass das Rechtsextreme, z.T. Faschisten sind, hat der Verfassungsschutz bereits herausgefunden.
Was gibt‘s da zu diskutieren? Man redet nicht mit Nazis, also lässt man das Gesocks auch nicht im Blatt zu Wort kommen. Reicht vollkommen hin, dass unsere Talkshows das nicht verstanden haben - das muss jetzt im Print nicht so weitergehen.
Comments
Der Umgang der Medien mit diesen Leuten hat sie überhaupt erst groß gemacht.
Keine Bühne dem Faschismus
Nein.
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Das sollen die gern wie früher (Frey, DVU) in ihren eigenen Hetzpostillen machen.
Both-sideism, my ass.
MENSCH REDET NICHT MIT NAZIS VERDORRI NOCHMAL!
https://www.youtube.com/watch?v=nupzSsJ43m8
#FCKNZS
Solche Nachrichten können den letzten Optimismus zerstören, die letzte Hoffnung auf irgendwelche Brandmauern zum Schutz gg Faschismus u Nazis.
AfD mit Stimme IN DER TAZ. Ich würde nie wieder 1 Zeile von Euch lesen.
🙈😡🤮
Und dass Deplatforming eine äußerst wichtige Strategie ist, zeigt sich in den letzten Jahren immer wieder. Die muss man also nicht entwickeln, die gibt es schon.
Was gibt's denn da zu diskutieren?
Halten nicht schon genug Medienvertreter jeden Tag irgendnem Faschisten n Mikro ins Gesicht?
Wir kennen die ganzen Ausreden der Wähler von Nazis, damals wie heute.
#afdverbotsofort
Ihr und ihren fragwürdigen Unterstützern, sollte kein Raum in den Medien zur Verfügung gestellt werden
Nur weil die Aufregung Clicks bringt? Weil Interviews mit Rechtsextremen Views und KOmmentare generieren? Wollt ihr echt runter auf Boulevard-Niveau? Geht es euch finanziell so schlecht?
Ich bin echt entsetzt
Und warum nicht? Darum!
https://youtu.be/nupzSsJ43m8?si=0Xkd-31Bo94VYkmX
Wtf, ey
- Menschen deportieren wollen
- Menschen ihre Existenz absprechen
- die Menschenwürde mit Füßen treten
- unsere FDGO abschaffen wollen
haben in von mir gelesenen Medien kein Wort zu verlieren.
Nein.
Die reichen mir schon an allen anderen Stellen.
Ich muss ins Bett.
Ihr habt echt nicht mehr alle Latten am Zaun.
dazu hat doch wiglaf droste nun wirklich alles nötige gesagt!
N E I N
Allenfalls mit einem Warnhinweis "Achtung! Rechtsradikaler Inhalt!" und mit einem eingeschobenen Faktencheck nach jedem Satz.
Nein. Die Antwort auf beide Fragen lautet "Nein."
Warum solltet ihr der #NoAfD durch die @taz.de zusätzliche Reichweite verschaffen? Das macht der ÖRR schon im Übermaß und richtet durch false Balancing Schaden an.
Es braucht eher ein Gegengewicht in der anderen Waagschale.
Gegen flooding with Shit kommt ihr -nachweislich- auch schriftlich nicht an.
Fucking Nein!
Das kann man immer wieder in Medien erklären, aber NIEMALS darf dort Platz für bekennende #Faschisten sein!
#Faschismus ist keine Meinung, bloß ein Verbrechen!!
Problem ist doch eher, finde ein paar Wähler, die allen ernstes mit der TAZ reden würden und dann auch noch was zu sagen haben. Also jenseits da Plattitüden und Phrasen ...
Von Deniz Y. habe ich mich kürzlich erst verabschiedet, nachdem ich die Hoffnung nach seinem Wechsel der Straßenseite erst einmal nicht aufgegeben hatte.
Aber wenn Ihr die Faschos multipliziert, ist es dann auch vorbei mit Euch.
Ist das Euer Ernst?
Diskutiert lieber über wichtige Themen: Klimawandel z. B.
Die wollen nur Ihren blaubraunen Hass verbreiten und Leute hetzen, die nicht biodeutsch sind oder linker als sie selber.
On Top gibt's oft noch Kreml- oder China- oder Ungarnwerbung.
Wer braucht das?
Dass ihr für Recherche mit denen redet, heißt nicht, dass die im Blatt „zu Wort kommen müssen“.
Wenn ihr journalistische „Einordnung“ ernst nehmen wollt, folgt daraus nicht Papageientum, sondern kritischer Bericht.
Wozu? Seid ihr nicht sicher, ob die gesichert rechtsextrem sind? Habt ihr mal „false bias“ gegoogelt? Popper? Umfragen nach der ganzen „Entzauberung“ bei Lanz & Co?
Wenn jetzt „Neutralität“ kommt, krieg ich nen Blutsturz.
Und wo sind die Stimmen der Antifa? Diskutiert ihr das auch so "heftig"?
Es ist eine Einstellung die durch alle Parteien außer den faschistischen, wie der AfD und andere Extremrechtsausleger gehen kann.
Kein Falsebalancing!!!
Warum gibt es solche Gedanken dann nicht auch bei anderen Parteien? Tierschutzpartei? Bibelpartei?
Volt?
Geht es nur um die Klicks?
Macht nicht den gleichen Fehler wie die Öffis bitte!
Berichtet lieber über den #FAFO Trend auf TikTok. 😉
#GuiltyPleasure
Vielleicht könnt ihr es besser.
Antwort NEIN!
Mit Faschisten reden ist schon mal schiefgegangen.
AfD und deren Wähler*innen kommen schon zu viel in anderen Medien zu Wort. Die nehmen zu viel Raum ein, der bei wichtigeren Themen fehlt.
Ihr seid bisher das einzig stabile Medium.
Überlasst den rechten Dreck den anderen und bleibt sauber.
Bitte, ja?!
Letzte Mahnung.
Mit Nazis redet man nicht, auch nicht mit Naziwählern.
Man muss deren verquirlte Shice nicht verstehen.
WANN KAPIERT DAS ENDLICH EINER MAL IN DEUTSCHLAND?!
Man redet nicht mit denen,die wollen nicht mit einem reden.Und man lädt sie nicht zu Talkshows ein.
Nazis ne Bühne geben ist so 1938
AfD-Parteimitglieder: Nein
Die meisten wählen die AfD aus Unzufriedenheit mit den anderen Parteien und mit der Hoffnung, dass sich etwas ändert. Die Gründe interessieren mich schon...
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-wahlerfolg-protest-parteien-100.html
Ich gebe zu, dass Marketing ist wirklich extrem gut umgesetzt.
Nur wie beim Therapeuten muss man am Ende selbst auf die Lösung kommen
Wenn Du ohne blutige Nase aber mit interessanten Fakten zurückkommst: Erzähl uns das gerne.
Aber bloß deren Geseiere reproduzieren? Braucht kein Mensch.
Erinnert mich mal, wie war das nochmal mit der NPD? Talkshowauftritte? Interviews? Umfragen? Könnte man daraus für den Umgang mit der AfD lernen? 🤔
Discuss!
Genausowenig wie man ständig Faschisten und Rassisten in Talkshows eine Bühne gibt.
Einfach nein.
Dann kündige ich mein Abo!
Den Fehler haben schon die ÖR gemacht.
Wir reden über ein mögliches AFD-Verbot und holen uns die Leute gleichzeitig in Wohnstube? Nein Danke!
Ich trete doch nicht absichtlich in die Hundekacke die auf dem Gehweg liegt.