Gabriele Diewald zeigt hier eindrucksvoll, wie man mit einem vermeintlich wissenschaftlichen Beitrag in Sachen #Gender und #Linguistik umgeht. Selten eine Rezension gelesen, die so den Kern eines Werkes getroffen, ja nahezu gespalten hat.

Frei verfügbar unter: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zrs-2024-2010/html
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