Das Smartphone piept. Diese Benachrichtigungen laufen über Push-Dienste, fast immer von den Smartphone-Firmen. So erfahren Behörden, welcher Google/Apple-Account hinter @signal.bsky.social +49-172-9973185 oder Threema-User *MY3DATA steckt. Wir wollen Auskunft. https://netzpolitik.org/2023/push-dienste-behoerden-fragen-apple-und-google-nach-nutzern-von-messenger-apps/
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Und Threema hat seit Jahren einen offenen Transparenzbericht, den jeder hier einsehen kann:
https://threema.ch/de/transparencyreport
dort steht auch, welche Infos sie rausgeben!
Von deren Nutzern muss keiner über Apple oder Google gehen.
Daneben kann man sich in der ThreemaApp jederzeit ein neues Push-Token anlegen und so die Nachvollziehbarkeit seiner (lediglich) Nachrichten-Häufigkeit intransparenter machen!
"Abschliessend lässt sich festhalten, dass die derzeit einzige Lösung ist, eine alternative Push-Methode zu verwenden, ..."
#security #sicherheit #datenschutz #privacy
https://threema.ch/de/blog/posts/push-benachrichtigungen-und-datenschutz
Threema Push muss selbst aktiviert werden auf "normalen" Androids: https://threema.ch/de/faq/threema_push
Wie schon mein zweiter Gedanke war, ist der finanzielle Aspekt des Betriebes eines derartigen Push-Servers sicherlich mal zu diskutieren.