70snork.bsky.social
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Merz und Co haben doch schon bewiesen, dass sie mit der Übernahme von deren Themen die AfD verdoppeln können.
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Dass SPD und Grüne nach links ziehen würden, wirkt nur aus CDU/CSU Perspektive so. Die Union ist in den letzten Monaten weit nach rechts abgebogen und hat sich stramm der AfD angenähert. Tatsächlich haben SPD und Grüne die linken Positionen in den letzten Jahren viel zu sehr vernachlässigt.
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Auch während des Wahlkampfes waren Beschimpfungen und Pöbeleien nicht angebracht. Es sei denn man möchte die AfD kopieren.
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Der Ampel hat er das verwehrt, obwohl es da schon dringend geboten war. Aber da musste völlig destruktiv Wahlkampf gemacht werden, auch wenn es dem Land schadet.
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Ein Partei, die Solidarität predigt, sich aber dann in weiten Teilen mit Putin solidarisiert, ist leider komplett unwählbar.
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Will Lindner denn schon wieder heiraten? Ansonsten wäre die Aussage ja einfach nur albern.
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Dagegen können diejenigen, die CDU wählen, nicht sicher sein, ob sie dafür dann nicht doch AfD bekommen. Man wünscht allen, die CDU/CDU wählen wollen, diese Einsicht.
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Die Leute verstehen nicht, dass eine Gesellschaft die Herrschaft des Rechts nur einmal und für alle aufgeben kann. Sind die Rechte einiger Menschen verhandelbar, sind es alle Rechte aller Menschen.
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Er wird anderen die Schuld geben und wird sich nach der Wahl mit den Stimmen der AfD zum Kanzler wählen lassen. Als Juniorpartner und abhängige Marionette von Weidel und Co.
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Was Spahn wieder einmal nicht kapiert: Wähler die Denkzettel verteilen wollen, wählen nicht CDU sondern AfD
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… Nach der Wahl ist dann der Weg frei für eine Zusammenarbeit mit der AfD. Durch den PR-Stunt hat Merz einen Präzedenzfall inszeniert, so dass einer weiteren Zusammenarbeit mit der AfD nichts mehr im Weg steht. Deshalb: Wer CDU wählt, wird AfD bekommen.
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… als linksradikal darzustellen. Das ist eine direkte Kopie der Methoden von Donald Trump. Damit entfernt sich die CDU selbst immer weiter von der bürgerlichen Mitte und rückt weiter in das rechtspopulistische Lager …
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… billiger PR-Trick und eine gezielte und systematische Wählertäuschung. Mit diesem billigen Trick sollen die Wähler auf eine weitere Zusammenarbeit der CDU mit den Rechtsextremisten vorbereitet werden. Mit Hetze gegen die Grünen wird gezielt versucht, eine bürgerliche und demokratische Partei …
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… genommen. Die Vorlage zur Abstimmung im Bundestag war eine Farce. Der Entwurf war von vornherein so formuliert, dass Grüne und SPD niemals zustimmen konnten. Dass Merz das jetzt so darstellt, als ginge es um eine Notsituation, in der SPD und Grüne die Zusammenarbeit verweigern, ist ein …
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Merkel rügt Merz: Er habe "sehenden Auges erstmalig bei einer Abstimmung im Deutschen Bundestag eine Mehrheit mit den Stimmen der AfD" ermöglicht.
Schneller Text @taz.de
taz.de/Merkel-ruegt...
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Man kann es auch deutlicher formulieren: Früher war in der Union immer noch genug Anstand vorhanden, um die Eskapaden des rechten Flügels einzudämmen. Das scheint in der Union mittlerweile nicht mehr der Fall zu sein.
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Damit machen Sie es sich viel zu einfach. Heute haben nicht „alle“ gemeinsame Sache mit der AfD gemacht.
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Merz als Steigbügelhalter der AfD
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Merz ist einfach der beste Wahlkämpfer der AfD
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Das ist nicht nur infam, es ist glatt gelogen, da die Mehrheiten bei der Abstimmung schon vorhanden waren und nicht erst „damit“ (also mit der AfD) erreicht wurden. Hier versucht Fr. Klöckner durch ihre Lüge schon einmal die Zusammenarbeit der CDU mit der AfD zu legitimieren.
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Ich schätze Sie sehr und lese ihr Kommentare sehr gerne. Aber hier liegen Sie völlig daneben.
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Die Aufarbeitung der milliardenschweren Fehler von Spahn ist sicher nicht allein die Aufgabe von Herrn Lauterbach. Aber statt selbst aufzuarbeiten, darf sich Spahn in der Union als „Wirtschaftsexperte“ aufspielen.
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wäre ein parteiinterner Aufstand der Anständigen in der CDU. Aber ob diese Kräfte in der CDU noch stark genug sind, daran glaube ich nicht so recht (3/3)
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Bei seiner derzeitigen Rhetorik glaube ich auch, dass die Annäherung an die AfD schon länger sein Plan ist. Die Grünen haben dabei eigentlich keine Wahl und wären gezwungen eine Regierungsbeteiligung der AfD zu verhindern. Die einzige Möglichkeit dies Szenario u verhindern (2)
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Es könnte sein, dass den Grünen nach der Bundestagswahl nichts anderes übrig bleibt, als mit Merz zu kooperieren, da dieser ansonsten mit der AfD zusammenarbeitet. Merz wird das als Notfall, da sich keine andere Option ergäbe, darstellen. (1)
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Sehr hörenswerte Zusammenfassung!
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Wenn Merz weiterhin so sehr die Positionen der AfD stärkt, könnte es passieren, dass er es schafft, dass die Union nur zweitstärkste Partei nach der AfD wird