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Solopreneur auf der Suche nach mehr Erkenntnissen und Weisheiten für Teams, die ihre Ziele erreichen wollen, ohne Schnick, ohne Schnack.
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Prolific Poster
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An adequate amount of new data is probably more accessible than you first thought." (Douglas W. Hubbard, How to Measure Anything)
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"It’s been done before — **don’t reinvent the wheel**. You have access to more data than you think—it might just involve some resourcefulness and original observations.
You need less data than you think, if you are clever about how to analyze it.
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Ach je, in Bluesky kann ich auch Beiträge nicht bearbeiten, die ich abgesendet habe.
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Zu dem Thema Komplexität sagt er. Es gibt nichts komplexeres und unvorhersagbareres, als Märkte. Aber auch die komplexen Märkte lassen sich langfristigeren Gesetzmässigkeiten zuordnen. Ihm hat das Schreiben geholfen. 50 jähre hat er jeden Morgen ein Briefing zum Weltmarkt verfasst.
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Dalio sieht Unternehmen als Algorithmus oder Maschine. Also scheinbar steht er im maximalen Wiederspruch beispielsweise zur Systemtheorie. Das ist aber nur oberflächlich der Fall. Er sagt, dass Führung konsequent am System Unternehmen arbeiten muss.
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Zu diesen von ihm erarbeiteten Wirkprinzipien gehört die obere Aussage. Dalio sagt, dass je nach Kontext andere Wirkprinzipien besser sein können, aber er ist überzeugt davon, alle Entscheidungen in Unternehmen maximal zu rationalisieren würde die Erfolgschance erhöhen.
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Dalio hat als Fan von Ursache/Wirkungsprinzipien vom ersten Tag an alle Entscheidungen mit dem Wozu dokumentiert. Aus den Entscheidungen und den Konsequenzen destillierte er nach einiger Zeit Wirkprinzipien, die eine statistisch höhere Erfolgsquote hatten,
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Zunächst muss man wissen, Ray Dalio ist eine Heuschrecke. Dennoch finde ich sein Buch Principles erkennen, was eine Kombination aus Autobiographie und seinen Erkenntnissen als Führungsfigur ist.
Dalio ist Fan von radikaler Offenheit, der Ideenmeriokratie und von Prinzipien.
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Ja, es ist eines meiner Lieblingsbücher. Ich schreibe nachher, wenn ich mehr Zeit habe, etwas dazu.
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Eine Anekdote ist, dass der Autor Roger Martin kein Freund von Peter Senge (die fünfte Disziplin) ist. Er hält viele Aussagen, die Senge trifft, nicht für nicht empirisch belegbar.
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Ich antworte mal auf Deutsch, weil das Diktieren für mich einfacher ist. Ich hab das Buch gelesen und finde es gut, weil es den Begriff der Strategie sehr klar definiert. Ich lese gerade Playing to win und finde dieses Buch besser, weil es zu den agilen Methoden aus meiner Sicht besser passt.