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Nein, leider nicht. Und in der Ost-CDU gibt es sie auch (z.B. Kretschmer)
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Das habe ich gestern auch mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen. Ich bin auf den Parteitag der SPD in 14 Tagen gespannt.
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Moin, Michael ☕🙋🏼‍♂️
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Das ist Konsens unter Experten, aber leider nicht in Teilen der SPD, der AfD u. dem BSH.
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Das scheint der Deal zu sein, den Selenskij u. Pistorius heute vereinbart haben. Im Gegenzug erhält 🇩🇪 Zugang zu ukrain. Technologie.
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Wenn er es nicht schafft, ist das nicht nur das Ende der Koalition, sondern der SPD.
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Ostfriese halt 🤷🏼‍♂️😀
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Da liegt viel Arbeit vor Klingbeil, denn die Verfasser des Manifests sind namhaft.
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Auf den Punkt, Georg.
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Und das mit Recht.
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Moin, Michael ☕🙋🏼‍♂️
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Direktiven aus Baku 🤷🏼‍♂️
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Mein Weg: Maximale Unterstützung der Ukraine im Kampf gg. den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Putins. Fällt die Ukraine, fällt die regelbasierte Ordnung - dann gilt die Macht des Stärkeren. Darin sehe ich eine unabsehbare Gefahr.
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Der Beitrag macht mein Problem mit dem Manifest deutlich.
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Doch habe ich. Was ist denn deiner Meinung nach meiner Aufmerksamkeit entgangen?
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Herzlichen Dank 🤗
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Der Eindruck drängt sich auf.
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In Baku ...
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Die Reihenfolge ist wichtig. Erst die Verteidigungsfähigkeit u. die Ukraine stärken. Damit schafft man die Voraussetzungen für Verhandlungen auf Augenhöhe.
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So ist es leider. Wahlkampfrhetorik trifft auf Realpolitik.
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Ich respektiere deine Sicht, bitte aber auch um Verständnis für meine Sicht. Verhandlungen machen nur Sinn, wenn beide Seiten ernsthaft um Lösungen bemüht sind u. sich dann auch an die Vereinbarungen halten. Putins Bruch des Völkerrechts u. z.B. der Minsk-Abkommen schaffen bei mir kein Vertrauen.
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Zu Zeiten von Brandt wurden übrigens zw. 3 u. 3,4 % des BIP für die Verteidigung ausgegeben. Nur mal so ...
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Nun ja, es gibt so einige Fakten, die zu Erkenntnisgewinn führen, wenn man es zulässt. z.B. Putin hat bei der 43. Münchner Sicherheitskonferenz 2007 seine neoimperiale Haltung angekündigt u. hält sich seit dem an keine Verträge. Er hat auf Kriegswirtschaft umgestellt usw., usw.
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Sicherheits- u. verteidigungspolitisch ein Spiel mit dem Feuer u. brandgefährlich.
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Mal abwarten, wie groß ihr Einfluss tatsächlich (noch) ist.
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Das kann ich gut nachvollziehen, Heiner. So fahren sie die SPD völlig gegen die Wand.
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Ich mag nicht widersprechen.
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Ja, da stimme ich dir zu, Stephan.