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she/her, GER/ENG
urban fantasy author working on first novel projects,
ocean enthusiast,
wannabe poet
♥ always and forever inspired by: W. Hohlbein, E. Shelford & L. Kessler ♥
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Prolific Poster
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Ich muss morgen mal schauen, eventuell kann ich das auch noch anders regeln... Aber gerade schreit auch alles in mir DO IT, OR ELSE YOU'LL REGRET und mein Bauchgefühl ist oft on point mit sowas. (Details zu "anders regeln" per DN, Sekunde~)
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Die Zugtickets kosten durch den Zeitpunkt leider jetzt schon zwei Nieren (1 pro Fahrt 😅), aber... Der Mann ist leider auch nicht mehr der Jüngste und ich könnte dem schreibfaszinierten Kind in mir einfach nicht verzeihen, am Ende "zu lange" gewartet zu haben, eine der seltenen Chancen zu ergreifen.🥲
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Ich habe relativ oft den Titel als allererstes. Manchmal begegnet mir einfach irgendein Wort oder eine Wortgruppe, ich denke "Das wäre irgendwie auch ein cooler Buchtitel...🤔" und zack, gesellt sich dem Gedanke auch schon eine Plot-Idee hinzu!
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Entschuldige bitte die Verspätung - ich dachte, ich hätte dir schon geantwortet! 😅
Da ich bisher nur hobbymäßig schreibe (aus finanziellen & organisatorischen Gründen), kam ich (zum Glück?) bisher noch nicht in die Situation, ein Exposé schreiben zu müssen.
Glaube aber, das wäre ähnlich schlimm. 🙈
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Danke für das Feedback!
Ich hoffe, es wird mir gelingen, das auch dem Genre angemessen zu schreiben. Es ist etwas paradox, weil ich ja etwas dazu schreiben möchte, aber ich kann das Genre selbst weder lesen noch anschauen, weshalb es mir etwas an Referenzen fehlt.
("Normale" Krimis liebe ich. ABER.)
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Nun ist jedenfalls der Zwiespalt da, weil es mir für eine spontane Idee eigentlich zu gut gefällt, um es nicht mit Menschen zu teilen, ich aber auch nicht überinterpretiert werden möchte.🙈
Kennt ihr anderen Schreiberlinge solche Momente auch?
Und wenn ja: Wie findet ihr Lösungen dafür?
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Abgesehen davon, dass ich mein schreiberisches Schaffen, abgesehen von gelegentlich angekratzten Umwelt- & Equal Rights Themen, eigentlich gerne weitgehend von realer Politik frei halten möchte, weil man mit dieser im Alltag schon (mehr als) genug zu tun hat und Orte zum "Abschalten" wichtig sind.
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Das Thema, das man hineininterpretieren könnte - wenngleich es nichts mit der ursprünglichen Intention (sofern man spontane Ideen so nennen mag) zu tun hat -, ist eines, mit dem man schnell fehlinterpretierte Aufmerksamkeit in Kreisen bekommen kann, mit denen ich nichts zu tun haben möchte...
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Finde diesen Teil der Arbeit an einem Projekt mit das Schlimmste überhaupt - so als Person, die a) sich einfach furchtbar schlecht kurzfassen kann und b) nie weiß, wie man irgendetwas richtig "priorisiert". 🙈
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Solche "Wann geht's endlich weiter" Bemerkungen motivieren nicht. (In my case: motiviert mich nur, die Geschichte komplett runterzunehmen)
Ich kenn den "Frust" als Lesende... Warte auch seit 3 Jahren auf eine bestimmte Fortsetzung. Wird keine kommen. Hiatus bleibt. Ist halt so. 🫠
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