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Philosopher (esp. Bioethics, Ethics of Medicine). PhD-Candidate (he/him) at ETH. www.ephil.ethz.ch. Private Account.
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Internal Journal of [Something] and [Something that is not exactly the same but basically what a thesaurus would have given you instead] invites you to contribute because of [review of a German book that is not at all connected to the topics of the journal].
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Hab ja noch nicht viel Lehrerfahrung, glaube aber, die Frage ob Studierende im Semninar Fehler machen dürfen und das produktiv genutzt wird, macht viel für die Seminarathmosphäre.
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Kopfhörerkultur finde ich interessant. Ob das was mit der Häufigkeit zu tun hat, mit der man öffentliche Verkehrsmittel benutzt (von sonstigen kulturellen Unterschieden mal abgesehen)?
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Sweating, not swearing.
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Jap 🤝
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Okay, mir wird jetzt erst klar, dass es zwei Göttinger Fälle gibt.
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Was, ich dachte, der sei inzwischen entlassen worden?
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Liberal im liberalen Sinne heisst ja nicht nur liberal 😉
Aber worum es mir geht ist, dass diese Texte ja nicht in irgendwelchen schmuddeligen Szeneblogs erscheinen.
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Ich hatte bei Biller eigentlich schon die Grenze überschritten gesehen.
Noch schlimmer eigentlich, dass die genoizidale Zielsetzung der extremen Rechten in Israel inzwischen Konsens in liberalen Kreisen zu sein scheint. Rassismus unter dem Deckmantel eines vermeintlichen Philosemitismus.
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That's interesting. In the US context, nobody is ever old 😅
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I'm linguistically confused. I always thought "coming of age" refers to adolescence or, more generally, leaving behind childhood. While Beauvoir writes about old age (la vieillese). Is this a poor translation, or is it an everyday expression I wasn't aware of?
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Maybe it's a "beginning of a career"-thing, but what I like about reviewing is that it changes how I read a book. As someone who tends to read rather in a rather eclectic way.
But not too much experience, either.
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Also, das eh. Aber die scheinen ihr ja nicht mal eine Aussage oder sowas anzukreiden. Das finde ich so krass.
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Irgendwas konkretes werfen sie ihr echt nicht vor, oder?
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Überarbeitet und, zumindest in den humanities, auch ostentativ unorganisiert. Wenn Leute das für sich machen, ists mir egal. Sobald andere davon abhängen wird es schwierig.
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Ich versuche mir das eigentlich abzugewöhnen, aber im Endeffekt heißt das meist, dass ich das später mit mehr Zeitdruck dann doch machen muss.
Ich verstehe einfach nicht, dass das so allgemein akzeptiert ist. Leute, die damit kokettieren, noch nie eine Deadline eingehalten zu haben und so...
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There's an unfair amount of beautiful cities in Switzerland.
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A tad older, but still gives you a good idea of relational theories of autonomy.
academic.oup.com/book/49675
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Mikkel Madsen?
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That being said.
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Jo, aber voraussichtlich nur, weil besagter Präsident ein pathologischer Narzisst ist.
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So ein genialer Roman.
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Natürlich haben 20-30-Jährige auch Kinder. Ich hab mit einigen Evangelikalen studiert, da sind die Frauen schon im Master 2-3-fache Mütter. Einfach mal in die religiöse Rechte schauen, in konservative, insbesondere misogyne, Milieus.
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Mein Problem ist, dass du die Grundlagen der Demokratie angreifst.
Wie gelingende Partizipationsverfahren aussehen können? Keine Ahnung.
Was im schlimmsten Fall passiert? In wenigen Jahren hat die religiöse Rechte durch hohe Reproduktionsraten die Demokratie beendet.
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In den USA hätte Musk dann übrigens mit 8 Stimmen für Trump stimmen können. Ganz im Sinne seiner Kinder. Dass Eltern nicht notwendig im Sinne ihrer Kinder abstimmen heisst nicht, dass sie a priori nicht in ihrem Sinne abstimmen.
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Dann fordere Partizipationsverfahren für Kinder und nicht mehr Stimmen für dich.
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Das sage ich nicht. Ich sage lediglich, dass eine Reproduktionsentscheidung (oder Möglichkeit) nicht über die Anzahl der Stimmen einer Person entscheiden darf. Nichts anderes ist eine Elternwahl. Selbst in den Fällen, wo es vielleicht sinnvoll eingesetzt würde.
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Erben halte ich ja für ein großes Gerechtigkeitsproblem, aber mal davon ab: Du forderst hier echt, dass deine Stimme mehr zählen soll als meine, weil du Kinder hast und ich nicht? Du glaubst, du zählst deswegen in einer Demokratie mehr als ich?
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Ich sehe das demographische Problem ja auch. Allerdings scheint es mir doch merkwürdig das zu lösen, indem wir einigen Leuten ein paar Stimmen extra für ihre Reproduktionsentscheidung geben.
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Love how people are 'what the f*ck is a Gregorian chant'?
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So far I've only seen bits and pieces. Changing that at the moment.
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Mein aufrichtiges Mitgefühl.
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Auch inhaltlich, ähm, interessant.
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Watching Musk struggle to get Grok to ignore the overwhelming evidence that Musk is almost always wrong reveals a great deal about the effort that goes into building echo chambers.
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Eine Partei, nicht keine Partei...
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Ich weiß, man muss so einen Quatsch schreiben, wenn man die Grünen wählt und sich nicht eingestehen will, dass man da keine flüchtlingsfeindliche Partei ohne Ansprüche an eine progressive Sozialpolitik oder umweltpolitische Ambitionen unterstützt. Mit der Realität hat es aber nichts zu tun.
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Ja, aber das Arbeitsrecht an Hochschulen ist ja geregelt. Leute lassen sich ja auf diese Arbeitsbedingungen ein, weil sie unbedingt promovieren wollen.
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Das hiesse aber in einem ersten Schritt dann wahrscheinlich erstmal, keine Promotionsbetreuung ohne Stelle mehr anzunehmen.