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das-iltis.bsky.social
Das Leben und wenns sein muss Politik.
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Insofern ist es tatsächlich berichtenswert, wenn einmal doch ein Sack umfällt. Eine schlechte Metapher von mir. Ärgerlich.
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Die große Frage ist, wie groß der Beitrag der nervigen Korrektheits- und Inklusions-Selbstdarsteller zum Erfolg der ganzen Neoführer im Westen ist. MMn sehr groß. Womit sie gerade dabei sind, alle Fortschritte zu zerstören. Nur um sich in ihrer Blase wichtig zu machen.
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Nein. Aber es gibt eine Unzahl von Leuten, die zwar keine Ahnung von nix haben und auch nichts tun, aber sich ständig als bessere Menschen darstellen, indem sie andere hochtrabend kritisieren, nur weil sie irgendwo irgendwas aufgeschnappt haben. Das hilft niemandem, außer den Trumps und Kickls.
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Vielleicht sollten sich diejenigen, die ihr Ego aus solchen Vorwürfen beziehen, einmal überlegen, warum Rechtsextreme damit Erfolg haben, Rücksicht auf Schwächere abzubauen. Alle nerven, um angeblich Schwächeren zu helfen, nützt auf Dauer den Schwächeren nicht.
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Funktioniert. Der Fall wird korrekt als "Bist du deppert! Oarg!" angezeigt. Allerdings hab ich gerade in meinem Besorgnishaushalt keinerlei Reserven mehr für die Blödheiten von Lokalpolitikern. Ich bin gerade anderswo beim Empören.
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Im Prinzip ja. Aber meine Lebenserfahrung zeigt, dass es einem hohen Anteil derer, die permanent jemanden kritisieren, weil irgendetwas angeblich nicht der aktuellen Korrektheit entspricht o.Ä., überhaupt niemand betroffenen kennen und es vor allem um die Selbstdarstellung geht.
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Angesichts der Welt außerhalb dieses Restaurants wirkt die Geschichte für mich, als wäre in der Küche ein Sack Reis umgefallen...
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Trotzdem: Angesichts der Welt und des Landes: "In Chengdu ist ein Sack Reis umgefallen."
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Angesichts der Welt und des Landes: ...und in Chengdu ist ein Sack Reis umgefallen.
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Jetzt, wo klar ist, dass die USA Europa niemals verteidigen würden, braucht man auch keine Rücksicht mehr auf amerikanische Befindlichkeiten nehmen. Also los, Olaf! Zeig Eier! (Wenn du welche hast...)
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Deprimierende Tatsache ist, dass wir die aktuellen Probleme _nicht_ beeinflussen können, und angesichts der Entwicklungen das Klima noch das geringste Problem sein wird. Aber vielleicht hilft mir dann beim radioaktiv-verseuchten Sterben in einer FPÖ-Musk-Putin-Diktatur, wenn ich nur 100 gefahren bin
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Geh, was soll sich denn ändern? In der katholischen Welt ist der Zug zum Glück abgefahren. Soweit die Leute die Religion noch ernsthaft interessiert, machen sie sich ohnehin selbst ihre Moral. Ob die religiösen Fanatiker sich einen anderen Gott suchen oder einen neuen Papst verehren, ist doch egal.
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Man sollte nicht unterschätzen, wie viele Psychologen sich in Moskau im Auftrag vom Kreml monatelang damit befasst haben, was Putin bei diesem einen Telefonat, von dem jeder wusste, das es kommen wird, sagen muss, um Trump so zu triggern, dass er nachher genau das glaubt und sagt.
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Naja Im Prinzip ja, und es macht nicht viel Arbeit. Aber ich würde gerne wissen, wie viele Sehbehinderte tatsächlich etwas vermissen, wenn die ALTs nicht geschrieben werden. Grundsätzlich sollte man hinterfragen, wann etwas der Inklusion dient, und wann der Selbstdarstellung des "Inkludierenden".
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Frei nach irgendwem: Es gab in der Weltpolitik immer Dummes und Böses. Aber noch selten war das die Dummheit so böse und die Bosheit so dumm.
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Hmmmm... Als Dornbacher hält sich meine Liebe zu Krähen in Grenzen. Die lauern im Sommer ganz ähnlich mit Blick auf den Frühstückstisch auf der Terrasse. Und wenns nichts gibt, dann gehen sie auf die Kaninchen los, weil sie wissen, dass dann wer reagiert. #ZuGscheitUmNettZuSein
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Weil das so gut klappt, funktionieren die Schulen in den entsprechenden Bezirken auch so gut. </sarkasm>
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Gestern war auch schon mal heute. Kann mich noch erinnern.
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Ich frag mich immer, woher bei den (allen!) Parteien dieses "Das stimmt doch gar nicht!" kommt. Da hört man monatelang zig Aussagen von Partei-Leuten, die xmal ABC sagen. AAAber ABC steht nicht im "Programm", was ohnehin ein Werbe-Papierl ist, und DAS ist dann der "Beleg" dafür. Auch frustrierend.
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Schauns, we agree to disagree. Mir ist nicht wichtig, ob jemand die Babler-Ideen als links oder sonstwas definiert. Ich könnt auch mit den Ideen leben. Ich seh nur, dass er so halt nie eine Mehrheit bekommen wird. DAS stört mich.
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Ja wenn man wieder auf knisternde Musik steht.... Ist wie Musik wieder auf Mittelwelle in Mono oder mit dem Grammophon hören. Kann man machen. Dann klingts halt scheiße.
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Es geht nur darum, dass jeder nicht Partei-Experte der SPÖ klar gesagt hat, dass die Einnahmen via Reichensteuern etc. NIE reichen werden, um die geplanten Ausgaben zu bezahlen, und jeder gelernte Österreicher weiß, wer das dann bezahlen wird.
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4/4 Bleibt das Problem: Für WEN macht die SPÖ Politik? Für die Arbeiter nicht und für linkere „Bürgerliche“ auch nicht. Politik nur für Pensionisten und Ideologen wird a) nicht reichen und ist b) einigermaßen abgehoben.
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3/4 Kollabierende Schulen damit bekämpfen, ihr Modell auf die noch funktionierenden zu übertragen, ist für Leute ohne Geld für Privatschulen keine akzeptable Lösung. Den einen Toleranz predigen, und den anderen Nichtanpassung zusichern auch nicht.
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2/4 Es braucht auch kein spezielles „bürgerliches Angebot“, so wies vermutlich auch keine Sozialzuckerl braucht, um die Arbeiter zu gewinnen. Es reicht schon, die Probleme zu verstehen und nicht noch zu verschlimmern, wie es derzeit passiert.
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1/4 Es hängt halt alles zusammen. Wenn man ein Gesundheitssystem hat, das auf dem Sozialstaat basiert, dann macht es einen Unterschied, ob die Bevölkerung konstant bleibt, oder bei einer Geburtenziffer von 1,4 binnen 25 Jahren von 8 auf 9 Mio wächst - um überwiegend Ungebildete.
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5/5 ...das nur die eigenen Funktionäre befriedigt? Regiert haben die Roten in ganz Europa immer nur dann, wenn sie auch für Bürgerliche wählbar waren. Babler ist das offensichtlich nicht. Vielleicht ist er ja ganz anders und verkauft sich nur falsch. Aber das ist letztlich völlig egal.
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4/5 ...wenn der Babler ein paar Sozialzuckerl erfindet. Zumal er ihr Problem, die Migration und Integration, sowieso nicht ändern will. Bleiben die Pensionisten, und die sterben aus. Was genau will die SPÖ? Regieren und gestalten oder eine Sozialdemokratie mit ideologischem Reinheitsgebot,...
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3/5 Das finden die Leut gerade nicht besonders lustig, weil sie mittlerweile Wahlärzte zahlen müssen und zunehmend an Privatschulen denken, dank der Integrationspolitik der Stadt-SPÖ. (Glaub(en)s mir. Das ist meine rotwählende Bubble.) Die Arbeiter werden aber nicht plötzlich wieder rot wählen,...
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2/5 ...indem die sie sie weggeworfen hat, wie einen alt gewordenen Hund, weil die Migranten der neue süße Welpe der Partei war. Blieb das linkere urbane Bildungsbürgertum, das noch nicht grün war. Auf deren höheres Gehalt und die vielleicht ersparte Pensionsvorsorgewohnung zielt jetzt der Babler.
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1/5 Schau(ns): Ich wähl die SPÖ mit wenigen Ausnahmen seit immer, weil sie am ehesten meinem Weltbild entspricht. Darum hätt ich ganz gern wieder eine regierende SPÖ, keine linke Splittergruppe. Jetzt hat die (durch und durch bürgerliche) SPÖ-Führung konsequent die Arbeiter vergrault,...
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Und Sorry für den härteren Ton. Aber mich kotzt diese verlogene, paranoide Datenschutz-Thematik schon derart. Als wären Staat und Polizei in einer Demokratie das größte Problem, von dem Gefahr ausgeht!
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Jo eh. Die Ursache von Autorasern liegt bei der Autoindustrie, die Autos baut, die 250km/h fahren können, obwohl man nur 130 fahren darf. Und? Deshalb sind Radarfallen unnötig? Und was genau meint jemand, der sie abschaffen/verbieten will? Freiheit? Schutz vor Diktatoren? Geh bitte!
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Es ist ein wie bei jeder Partei: Jo eh will die SPÖ niemanden mit mittlerem Einkommen abkassieren. Aber sie wird das defacto MÜSSEN, wenn sie a) Milliarden mehr ausgeben will, und b) das Geld von den Reichen halt nicht bekommen wird! Nur sieht man den eingebauten Fehler bei der eigenen Partei nicht.
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Und der Nutzen? Dass wir jetzt Gesetze haben, auf die ein VoKaKi oder anderer Minidiktator sowieso pfeifen würde.
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Derzeit lenken die Paranoiker davon ab, dass ihre Angst vor der Polizei einer Demokratie schon zahlreiche Tote gefordert hat, die man hätte verhindern können, bzw verhindert wurden, weil fremde Dienste netterweise davor gewarnt haben. 1/2
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Denn wie gesagt: Einem Diktator ist sowas von egal, ob irgendein Gesetz ihm verbietet, Bürger abzuhören, und in einer Demokratie muss man in der Lage sein, sich nicht vor der Polizei zu fürchten. Andernfalls empfehle ich eine Therapie.
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Es geht um Maßnahmen, die der Polizei helfen, potenzielle Täter zu finden. Es ist einigermaßen lächerlich, sie mit einem bestimmten Fall schlecht zu reden, weil sie genau in diesem nicht geholfen hat, nur um die eigenen Paranoia zu befriedigen, weil dann die böööse Polizei ja könnte dass....
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Nur könnte das damit zusammenhängen, dass Femizide üblicherweise im privaten Bereich stattfinden, und da ist der Einfluss des Staates ein bissl eingeschränkt. Außerdem schreit jeden Tag irgendwer nach Gesetzen. Es weiß nur keiner, was da drinnen stehen soll.
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Das wäre in den USA o.ä. durchaus sinnvoll. Aber nicht in einem Land mit Rekordbelastung dieser Menschen. Aber man kann das machen. Dann gibts halt nie eine Mehrheit links der Mitte. Die Frage ist, ob man das will oder nicht.
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Wenn jemand Steuern fordert, die darauf hinauslaufen, stinknormale Angestellte mit einem besseren Job oder etwas erfolgreichere Selbstständige abzukassieren, dessen Forderungen sind jedenfalls nicht im Sinne derer, deren Einkommen in der Mitte liegen.
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Die Frage ist ungefähr so intelligent, wie in Frage zu stellen, ob Radargeräte sinnvoll sind, weil sie nicht geholfen haben, als XYZ am Gürtel den Fußgänger ABC niedergemäht hat. Und wer Radargeräte in Frage stellt, will entweder Raser schützen oder ist dumm.
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Mit Einzelbeispielen kann man immer alles killen. Es geht nur um die Grundfrage, ob der Staat, der zb ohnehin Telefone abhören darf, auch andere Telekom-Formen 'abhören' darf. In einer Demokratie mit Richter. Punkt. Wer das verhindern will, der ist paranoid, Terrorfreund oder - mit Verlaub - dumm.
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Danke! Es ist so wichtig, dass der Falter sowas schreibt. Vielleicht gelingt es ja irgendwann, die Hirnblockade mancher zu lösen. Mit ein bissl Glück, bevor der Volkskanzler seine Lösung umsetzt.
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Es ist sooo lächerlich. Der Polizei einer rechtsstaatlichen Demokratie verbietet man, Terroristen zu belauschen - in der Erwartung, ein semidiktatorischer Volkskanzler würde dann dieses Gesetz beachten. Wovor fürchten Sie sich, was dann ein Kickl sowieso machen würde?
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Weil dieses Beschönigungs-Appeasement ein Teil des Problems ist. Es geht hier ausnahmsweise NICHT um Probleme von Asylwerbern, sondern um Probleme, die regelmäßig von Asylwerbern verursacht werden. Man erwähnt auch nicht bei jedem Femizid die Männer, die niemanden töten.
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Es gibt eine Glockenkurve. Bei fast allem. Auch bei jeder einzelnen politischen Frage. Vereinfacht gibts immer "Alles!" und "Nichts!" und ein großes Dazwischen. Die meisten wollen etwas dazwischen. Je weiter man am Rand steht, umso mehr lehnen die Position ab. Weils dann mehr Leuten schadet.