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Kommunikation für faire, fortschrittliche und diskriminierungsfreie Arbeitsbedingungen. Podcast-Hörer und Host.
Journalismusenthusiast & Büchernarr mit Hang zu Tsundoku.
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Wollen wir noch über die NZZ reden...
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2 Millionen direktbetroffene Palästiner:innen können nur hoffen, dass es eine Provokation bleibt.
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Ob irgendwo im Aargau, im solothurner Hinterland oder in der der Stadt Zürich: Die im Text beschriebene Gewalt ist nicht an einen Ort gebunden.
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«Hat er wirklich seinen nackten Hintern in die Fernsehkameras gehalten?» - «Oke, schambefreit ist er, aber sag ihm, dass die Hose bei seinen Statements oben bleibt.»
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Seine Ambitionen auf den BR waren ja schon länger Thema. Im Endeffekt bewahrheitet sich halt wieder: Wer als erstes genannt wird, wird es selten bis nie😅
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Kommt jetzt aber doch eher überraschend!
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Tote Krähen. Jetzt spricht die Vogelscheuche.
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Da soll einer noch sagen, dass der Microlino nicht genug Stauraum hat😂
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«Bemerkenswert ist, dass sich mit Grok auch Bilder von bekannten Personen generieren lassen.»
Weniger bemerkenswert, als sehr fragwürdig... Es gibt ja gute Gründe, warum das bei anderen Bildgeneratoren nicht möglich ist...
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Es muss ja nicht immer schwierig sein ☺️ Eine Verhaltensänderung beizubehalten, ist dann schon taff genug!
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Gratuliere! Weiter so!
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Enttäuschend ist nur, dass das nur 3.12 Fehler pro Tag waren. Bei 1146.1 Fehler wären es zumindest π-Fehler gewesen.
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Es schert nur eine Person der Erbgemeinschaft aus. Wie dieser Artikel zeigt: www.tagesanzeiger.ch/aufregung-im...
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Ein Besitzerwechsel wohlgemerkt per Erbschaft. Immerhin hat die Verwaltung Verständnis:
«Doch die Verwaltung hat mich nur gefragt, ob ich nicht dasselbe machen würde, wenn ich so eine Liegenschaft erben würde.»
Quelle: www.watson.ch/schweiz/zuer...
cc: @watson.ch
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Abgesehen von der Tatsache, dass die Menschen mit diesem Gedankengut mit «Remigration» nicht das Ausweisen von Kriminellen meinen, sondern aller Menschen mit Migrationshintergrund und sich diebisch darüber freuen können, dass ihr Narrativ so gut aufgeht und der CR Grob so darüber schreibt.
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Es mag sein, dass die Tagesmedien ihn grösser machen, als er ist. Und ich glaube Ihnen, dass Sie nicht über das Stöckchen springen wollen, aber Ihnen sollte doch Bewusstsein sein, dass die Bezeichnung «Aufmerksamkeitskünstler» ohne den Zusatz «rechtsradikaler» eine Verharmlosung ist.
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Grob gesagt: Allein die Formulierung «Aufmerksamkeitskünstler Martin S.» lässt mir meine wenigen Haare auf dem Kopf zu Berge stehen.
Ich würde mir nur wünschen, dass Sie Ihren Intellekt und Ihr handwerkliches Können weniger dazu verwenden würden, um solche Personen zu verharmlosen.
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Die spannendere Frage für mich wäre für die NZZ-Journalist:innen, die ich kenne: Wie geht es euch, bei einer Zeitung zu arbeiten, die unter anderem solche Headlines produziert:
"«Remigration»? Ja, aber richtig: Wer illegale Migranten nicht ausschafft, schafft sich selbst ab"
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Hier noch zur Kontextualisierung, welches Raster für die Studie genutzt wurde.
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Wenn ich jetzt wieder täglich Posts von dir lesen kann, fühlt es sich wieder wie 2016 an😇
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Kognitive Dissonanz halten Journis schon in der Branche aus.
> Tamedia behauptet sie investieren in Qualitätsjournalismus und bauen gleichzeitig Stellen ab.
> Das Ziel der Neutralität führt in vielen Fällen zu False-Balancing.
> Clickbait-Titel, die keinen Bezug zum Artikel haben.
>...
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Der finanzielle Anreiz ist nicht mal zwingend ausschlaggebend: Die Arbeitsbedingungen sind auf der anderen Seite einfach wesentlich besser.
Für guten Journalismus braucht es Zeit und Ressourcen. Beides ist in vielen Redaktionen knapp und führt zu einem ungesunden Verschleiss von Talent und Handwerk.
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Wer hätte das auch ahnen können😂
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Über diesen lässt sich streiten 😂, aber das Konzept dahinter funktioniert als Erklärstück sehr gut wie KI funktioniert oder was die Voraussetzungen für eine Anwendung von KI sind.
Ansonsten hätte ich hier noch die Masterarbeit meines Bruders zum Thema Baureglemente:
www.snowflake.ch/blog/post/wi...
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Die Forschenden an der HSLU haben da was gebaut. Sie arbeiten auch schon länger mit Betty Bossi zusammen, um neue Rezepte zu entwickeln.
news.hslu.ch/ki-bier/?_gl...
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Vance hat ja vorgemacht, wie gut es karrieretechnisch ist, wenn man Trumps Ar.. Hand küsst...
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Ich stand zwar am Tor zur Hölle, aber wenigstens konnte ich etwas tun und Grenzen setzen: Entweder nur den Kommentar zurückweisen oder den User melden und sperren lassen. Das hat geholfen.
Ich hatte das mal in einem Blogpost behandelt:
www.linkedin.com/pulse/schich...
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Habe ich 27 Monate beruflich gemacht.
Hinter den publizierten Kommentaren gibt es noch eine ganz andere Welt.