dominikberrens.bsky.social
Classicist interested in 🐝🦥✉️
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wenn jetzt auch noch meine Akzentfehler in griechischen Texten ans Licht kommen 🫢
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Die ungenutzten, oft extrem teuren Geräte sind wirklich schon seit Jahren ein Problem, das zu wenig beachtet wird. Es ist zudem ein starkes Argument für unbefristete Stellen im Mittelbau, denn NatWiss-Profs stehen in der Regel nicht selbst im Labor. So kann man auch Steuern verschwenden
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Nur als Hinweis: In Österreich kann man PD oder Priv-Doz. heißen und es gibt keine Titellehre. Jeder kann einfach ein Habilitationsgesuch an einer Uni einreichen. Nachteil: Man hat auch quasi keine Rechte
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Die DFG unterscheidet jedenfalls nun auch in den Geisteswissenschaften zwischen den "guten" Publikationen mit Peer review und dem Rest. Würde also eher nein sagen, aber es kommt vermutlich wie immer auf das Fach und den konkreten Kontext an
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Berechtigte Frage. Ich hatte sogar mal einen Kollegen aus Finnland, der ganz verwundert war, dass keiner von uns so etwas hat
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Habe meine Kinder im CV angegeben, aber im Anschreiben würde ich sie nicht erwähnen
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I am also working in Neo-Latin studies and would be happy to connect with colleagues
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Kann man auf die Melodie der Europahymne singen. Gruselig
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Er scheint außerdem ein Mäuseproblem auf dem Tusculanum zu haben
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Das ist so aber nicht ganz richtig. DFG- und EU-Mittel kommen immer mit einem Overhead, der genau diese Kosten abdecken soll. Ich glaube nicht, dass ich meine Uni 55.000€ in drei Jahren koste, die sie für meine Eigene Stelle zusätzlich erhält.
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Herzliche Gratulation!
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bin mit einer Chemikerin verheiratet, denn die Chemie stimmt 😄
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Kommt davon, wenn man die Innsbrucker daran mitarbeiten lässt😜
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Habe mal mit einer deutschen Professorin weiterhin Englisch gesprochen, weil in größerer Runde zuvor alle das englische Vorname + you verwendet haben, ich aber nicht wusste, ob das auch auf Deutsch in Ordnung wäre.
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Aus anekdotischer Evidenz würde ich auf die Nennung verzichten, wenn es sich nicht um eine Professur (nicht Juniorprofessur) handelt.
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Anrechnung von Anstellung im Ausland (zumindest EU) ist auch möglich. Bei mir war das jedenfalls kein Problem, trotz mehrmonatiger Unterbrechung wegen Elternzeit.
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