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Medicine, science, photography, and thoughts-to-go. Editorial Director E-HEALTH-COM. Freelance SpringerNature, Ärzte Zeitung et al. www.dukla.de
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Honig über die Verband-Schiene in den GKV-Katalog gesneakt haben. Dem GBA geht es nicht um die Frage, ob Honig günstig für die Wundheilung ist. Da das aber eine pharmakologische Wirkung wäre, müssen entspr. Produkte auch die dann strengeren Zulassungs-/Nutzenbewertungskriterien erfüllen.) (2/2)
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😅
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Es ist sehr wahrscheinlich dass das bei COVID Impfung auch so ist, aber die RCT, die es bei Grippe gibt, fehlen bei Covid. Ich halts für absolut legitim zu sagen, „ich glaub an die Übertragbarkeit der Daten“, aber bevor man da Politik/Erstattung draus macht brauchts halt so eine Studie nochmal.
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Kann man nicht oft genug verlinken diese Studie. Als ich das vor zweieinhalb oder so Jahren drüben bei Twitter das erste Mal verlinkt hab, bin ich erst mal auf irgendeiner Blockliste gelandet.
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Danke dir. Ich finde UV-Licht ein faszinierendes Thema. Ich glaube, was dessen positive Effekte angeht, versteht man einiges noch nicht. Ich vermute, dass das nicht allein Vitamin D ist. Zum Beispiel die Effekte bei Depression, die sind ja meines Wissens auch nicht Vitamin D assoziiert.
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Quelle noch: www.actuaries.org.uk/system/files...
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Nur mal kurz als Ergänzung: Hab heute Hintergrund und gerade 2 Pat mit Vordergrund besprochen, wo wir ohne ePA heute Abend nicht weiterkommen. Beide alt, beide dement, einmal aus PH (niemand erreichbar), einmal aus Häuslichkeit mit ebenfalls nicht auskunftsfähigem Partner.
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Organ betrachtet. Kann die Krankenhausreform eine Chance sein, in diesem Punkt Fortschritt zu erzielen? Das wäre zumindest die Hoffnung, die ich in diesem 👇 begleitenden Kommentar äußere. Ganz sicher bin ich mir da allerdings nicht. (5/end)
www.aerztezeitung.de/Medizin/Kamp...
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teilweise, aber noch längst nicht konsequent. Nötig wäre ein ganzheitliches Herangehen an die Versorgung, das nicht von künstlicher Sektorierung geprägt ist. Die spiegelt die Natur des menschlichen Körpers auch dann nicht adäquat wider, wenn man die Aorta nicht als eigenes (4/x)
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grandioser Erfolg der modernen, durchtechnisierten Medizin, aber sie sind nicht für jeden gleich gut geeignet. Interdisziplinäre Kooperation täte Not, und zwar nicht nur bei der Indikationsstellung für die Operation, sondern auch bei der Auswahl des Verfahrens. Das passiert (3/x)
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eines Umbruchs in der Versorgung von Menschen mit Aortenerkrankungen, den ich im oben verlinkten Artikel im Detail beschreibe. Minimalinvasive Verfahren arbeiten sich quasi vom Bauchnabel in Richtung Abgang der Brustaorta schrittweise nach oben. Diese Verfahren sind ein (2/x)
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Wollte ich auch gerade sagen, das ist nicht neu, wenn auch jedes Jahr wieder überraschend.
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Nix natürlich. Wer es mag. Könnte auch im Protein-Produkte-Regal meiner Kinder stehen.
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Das wiederum ist eine sehr interessante Frage. Hat nur glaube ich auch keine einfache Antwort 🙈
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Immer doch fair. Im selben Tweet stand auch das Stichwort „reduktionsorientierte Therapien“, und da gibt es Daten bei vielen Süchten. Und also, natürlich gehen diese Therapien (auch) auf die Erfahrungen mit der Substitution zurück. Sucht ist ein Kontinuum, um nochmal zum Ausgang zurückzukehren. 😌
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Die passt halt nicht in Ihre Argumentation, schon klar. Lassen wir es dabei.
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Stichwort ist reduktionsorientierte Therapien, da gibts Forschung zu, die Daten sind nicht so schlecht. Aber: Geht nicht um besser-schlechter, sondern um etwas ehr Nuancen. Übrigens basiert die komplette Substitution auf der Erkenntnis, dass es halt doch nicht so einfach ist.
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Das Konzept ist in dieser kategorischen Form veraltet. Dass Abstinenz im Zweifel besser ist, ist unstrittig. Klappt aber nicht immer. Und denen, bei denen das nicht klappt, tust du mit einer kategorischen Herangehensweise an „Sucht“ keinen Gefallen.
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Die Natur ist nicht so einfach wie manche Definitionen. Dass dieses „ganz oder gar nicht“-Konzept bei der Suchttherapie (ein bisschen) verlassen wurde, ist tatsächlich einer der Fortschritte der letzten Jahre.
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Hauptsache, es ist kein französisches Produkt. 😬
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ohne Auswirkungen auf die Erstattungsverträge für dieses Generikum bleiben kann. Metformin, das bisher fast nichts kostet, wird für die Krankenkassen teurer werden. (2/2)
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Das ist aus der neuen S3-Leitlinie. Bottomline: Ab 75 J jeden mit VHF antikoagulieren, wenn vom Blutungsrisiko her vertretbar, ab 65 J jeden mit kardiovaskulärer Begleiterkrankung oder Diabetes und VHF. „Frausein“ gilt nicht mehr als eigener Risikofaktor, das ist neu, basierend auf UK Daten. (2/2)
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sie tun es nicht. Vielmehr werden viele von Salgados Bildern all den erschütternden Motiven zum Trotz konsumierbar durch die Perfektion einer Überwältigungsästhetik und Bildformeln der christlichen Ikonographie.“
(2/2)