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eric-duda.de
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Dito.
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Naja, die 20% AfD.
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Zumindest ist dann endgültig klar wo die Union steht. An der Seite der AfD.
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Das ist man als Hesse schon gewohnt, so hört sich Boris Rhein regelmäßig an. Der macht halt Politik für "normale Menschen". Er war ja auch sichtlich begeistert von Merz.
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Naja, das viele potentielle Grüne Wähler nun bei der Linken ihr Kreuz machen, ist ganz maßgeblich Habecks Verantwortung, so ehrlich muss man sein. Für mich persönlich hat klar die Außenpolitik Vorrang, für viele andere ist es aber der Kurs in der Migrationspolitik.
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Man kann links sein, ohne ein Land einem Aggressor zu opfern.
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Sie ist aber Direktkandidatin im Wahlkreis. Habe selbst erlebt, wie hier eine Gemeindevertreterin einer Nachbarkommune von der Staatsanwaltschaft über Monate drangsaliert wurde, weil ihr unterstellt wurde, sie wohne überwiegend bei der Lebensgefährtin.
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#Habeck konkretisiert: "Die 250 Milliarden frozen assets sollten wir nutzen. Dann hätten wir sofort einen massiven Hebel, die Ukraine jetzt zu unterstützen." 3/4
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Das wäre in Sachen Außenpolitik leider ein Desaster.
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Vielleicht verschwindet die NZZ gleich mit?
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Sobald man beginnt Sympathien für die Linke zu entwickeln, kommt ein unerträglicher Beitrag eines Linken zur Ukraine oder eben so was.
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Wenn ich mir nun aktuell in den neuesten Umfragen Grüne und Linke so anschaue, lag ich vielleicht nicht so falsch. Wir neigen auch dazu, zu sehr in das Politikgeschaffel zu verfallen. Jemand der eine klare Sprache spricht, wie aktuell H. Reischinnek fehlt. Aber das ist in Opposition auch leichter.
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Nach der Europawahl haben zumindest Prominente hessische Grüne gemeint, man müsse sich nun um die Wähler kümmern, die RIchtung CDU gewandert sind. Ich habe gewarnt, man dürfe nicht die vergessen, die nach links oder in Richtung Nichtwähler gewandert sind.
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Grüße gehen raus an all die sehr seriösen Analyst*innen, die diese Präsidentschaft als Chance für die transatlantischen Beziehungen und Europa bezeichnet haben. Was für ein gefährlicher, gefährlicher Stuss.
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Gute Idee. Mich hast du überzeugt, jetzt musst du nur noch Putin dazu bringen.
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Und noch eine Ergänzung: Natürlich muss man erst die Ausstattung verbessern, vorher muss man sich über die Wehrpflicht keine ernsthaften Gedanken machen. Nur sollte man die Frage der Wehrpflicht nicht auch schon wieder tabuisieren.
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Wir reden von mehren tausend Kilometern zu sichernder Grenze zwischen Rest-Nato und Russland. Und wenn ich das Material aufstocke, brauche ich Menschen, die das Material bedienen. Mit Berufssoldaten die Personalstärke erhöhen wird nicht klappen.
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Billiglösung ist nun auch etwas Populistisch. Natürlich ist die erste zu klärende Frage die Ausrüstung. Aber sollte Russland einen Krieg mit der Rest-NATO anstreben, werden sie ihr Personal massiv aufstocken. Die Personalstärke der Nato ist aktuell ohne die USA etwa im Bereich der Russen heute.
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Schlecht motiviert war ich (und die meisten Kameraden) nach der Spezialgrundausbildung, weil ich ab da nur noch meine Zeit absitzen musste. Das kann man anders und besser lösen. Ich wüsste nicht wie man zu einer Personalstärke kommen will die irgendwie abschreckend wirkt, ohne eine Wehrpflicht.