fischfilet.bsky.social
Konstruktivist, praktizierender Lokführer ohne Glauben an Weselsky auf der Suche nach politischer Vernunft
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Zwei Narzissten können nicht miteinander kooperieren. Auf Kurz oder Lang wird ausgefochten wer der Größere ist. Das Gefechtsfeld und die Art des Krieges ist dabei variabel. Nur kann man halt den Teufel nicht mit dem Belzebub vertreiben.
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Die Amerikaner haben ja im DSM-V eine klare Diagnose für die narzisstische Persönlichkeitsstörung und das mir geeignetste lebende Beispiel scheint Trump zu sein. Sie sind im Erwerb von Macht immer besser als der gewöhnliche Mensch, der dieser nicht lebensnotwendig bedarf.
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Das erinnert ja krass an die Überwachung der Christuskirche in der Freiimfelder Straße durch die Stasi zu den ersten Punkkonzerten in der bleiernen Zeit.
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Ein Egomane inszeniert sich als Klassenkämpfer. Natürlich als den Größten den es gibt. Wirksam für alle, die die Realität bei der Bahn medial und oberflächlich wahrnehmen. Taucht mal ein in die Dialektik zwischen DB Konzern, Privatbahnen und den Möglichkeiten diese gegeneinander auszuspielen.
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Kompetenz sieht anders aus, aber als Populist ist er eine ganz große Nummer. Seine Fußsoldaten gehorchen ihm aufs Wort, auch aus Mangel an eigener Kompetenz wird diese dann dem Führer zugeschrieben. Da läuft ganz versteckt eine autoritäre Verstrickung die sich mit Klassenkampf tarnt.
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Das die Probleme die zum Aufstieg jender partei führten mit deren Verbot nicht verschwunden sind.
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Jede Angst braucht ein Behältnis.
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Für die Fans von Weselsky ist die SPD auch der Lieblingsfeind, so dass unter der Belegschaft im zukünftigen Betrieb kaum ein freundlich gesonnener Kollege übrig bleibt.
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Allerdings dürften so einige Probleme auf den Kollegen zukommen. Ein nicht kleiner Teil der Eisenbahner läuft den Rattenfängern der AFD hinterher und wird die Schuld für das eigene Unvermögen bei einem nun fassbaren SPD Mitglied ablassen. Der Weselsky-Clan macht das Übrige,
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Steht der Russe da auf dem Parkplatz?
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Im Moment bestehen AFD Anhänger aus radikalen Nazis, aber auch aus Enttäuschten des althergebrachten Politikbetriebes. Viele verstehen die Mühen oder Mühlen der Demokratie mangels Bildung nicht. Wenn man nun möchte das diese Enttäuschten auch radikale Nazis werden ist ein Verbot hilfreich.
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Nun, vermutlich müsste man noch die Dosis ausformulieren, sonst fehlt es komplett an politischem Personal.
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Interessanter Einwurf, in beiden Fällen dreht es sich ja um Angst.
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Es gibt eine ganze Menge Menschen die es richtig und gut finden was diese Partei macht. Durch ein Verbot werden sie sich in ihrer Weltsicht bestätigt fühlen und eine neue Form für ihr Engagement suchen. Dieses dürfte dann noch radikaler ausfallen als es jetzt schon ist.
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www.nzz.ch/der-andere-b...
Lasst sich gut fordern, lässt sich gut klagen. Aber so langsam spricht sich das Geschäftsmodell herum.
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Nun, da du den Vorsitz in Weselskys privatem Ausbeuterverein übernommen hast wäre ich mir bei allen Tassen nicht so sicher. Auch wenn er, also Weselsky dieses Konstrukt Genossenschaft eine nennt.
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Die Suche nach Sündenböcken ist ja eine, man kann schon sagen urdeutsche Tradition. Bis 100 Jahre zurück wurde der Pöbel darauf trainiert Verantwortung von sich zu weisen. Ich denke es hängt an Gottes Tod, der nun die geschehenen Tatsachen nicht mehr verantworten konnte.