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Interessiert and deutscher und internationaler (Sicherheits-)Politik, Hunde-Halter, Youngtimer-Fan, Pro-Ukraine, Pro-Israel, Anti-Populismus, Anti-Schwurbler, No-AFD, No-BSW. ➡️ Si vis pacem para bellum
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Here we go:
www.change.org/p/sofortiges...
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Thanks for learning a new word. Very fitting!
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Aber gerne doch, und wo ist die für Tiktok?
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Exactly! All of those bootlicking enablers are traitorous scum, even if they pretend to be decent human beings at a later point in time. They played their role willingly, there's no coming back from that.
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By being willing to be his VP, he is still one of the enablers of that shitshow...
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Oh, Artikel 42 Absatz 7 - den hatte ich nicht auf dem Schirm. Dann kann man diesen Schritt natürlich auslassen...
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Sofortige Aufnahme der Ukraine in die EU. Sowas wie den Nato Artikel 5 in dieEU Verträge aufnehmen. Ultimatum an Russland: In 30 Tagen sind alle Ru-Truppen hinter den 2014er Grenzen, sonst ...
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Momentan sind für mich nur die Grünen wählbar. Die Union ist (nicht zuletzt dank Merz) dem Populismus verfallen, die SPD hat kein Profil und von FDP, BSW oder AFD müssen wir (hoffentlich) gar nicht reden...
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1. Ihre PDS Vergangenheit
2. Einfachen Lösungen für komplexe Probleme anbieten. Soziale Ängste instrumentalisieren, „arme“ und „reiche“ Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausspielen.
3. Das SW-Lager war lange Zeit ein großer Teil der Linken. Dass sie ging und nicht rausflog spricht Bände.
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Populisten und populistische Konservative haben da eines gemeinsam...
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Außer ihrer Russlandnähe ist Die Linke für mich aus folgenden Gründen nicht wählbar:
1. Ausgebliebene Aufarbeitung ihrer Vergangenheit
2. Sozialpopulismus aka "Real existierender Sozialmus"
3. BSW hat sich abgespalten und SW & Co. wurden nicht rausgeworfen
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Russia is not even invited to the conference in Munich. Wtf is this idiot talking about?
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Oh, hab' ich was differenziertes verpasst?
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Bin ich bereits. Bei den Meisten wäre es idT besser, wir würden ihnen das Geld wegversteuern, habe ich hier auch schon mehrfach geschrieben. Wohin hat uns die Politik der Mitte in den letzten 80 Jahren denn gebracht? Ich sehen keinen Anlass zur Revolution, Evolution bringt nachhaltig mehr.
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Bei Gates kann man detailliert nachlesen was seine Stiftung mit der Kohle macht und welche konkreten Auswirkungen das hat. Wer das tut und schlecht findet was die dort erreichen sollte seine Prioritäten neu ordnen.
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Und schon bist du auf dem gleichen Niveau wie Pander. Schade.
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Darauf hin folgten teils beleidigenden Antworten, Whataboutism und anderer undifferenzierter Mist. Ich sehe mich politisch eher links der Mitte, aber wenn es um Buzz-Words und Lösungsvorschläge inn Richtung "real existierenden Sozialismus" geht, dann werde ich misstrauisch. Been there, done that...
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Darauf hin habe ich versucht zu argumentieren, dass ein Milliardärs Bashing zwar prima linker Populismus ist, aber nicht zwischen denen differenziert, die die Verantwortung die ihr Vermögen mit sich bringt tragen (zB Gates) und solche die das nicht tun (zB Musk).
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Ausgangspunkt war dieser Post von Roter Pander, meine Antwort und seine ach so differnzierte Antwort dazu:
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Mein Verhältnis zur DDR ist nicht von Propaganda geprägt. Ich war da. Ich habs erlebt.
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Konzentration von Macht ist immer scheiße. Das Gleiche gibt es aber auch in sozialistischen Systemen. Die VEBs in der DDR sind ein Beispiel...
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Oder ins Sichtweite des Wohnorts von den Herren Merz und Söder. Gleiches Resultat.
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Ich wehre mich gegen eine Machtübernahme, egal von welchem Extrem. Die Rechte halte ich für deutlich schlimmer und aktuell leider auch näher dran. Das war hier aber nicht der Ausgangspunkt...
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Ich verachte sowohl die AFD als auch das BSW. Wer Milliadäre "an die Wand stellen " möchte ist extrem, in diesem Fall links. Man kann gleichzeitig hohe Steuern auf Kapitalerträge und Erbschaften fordern und nicht unser ganzes System über Bord werfen wollen.
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Sorry, ich dachte an Gewinn vor Stuern (EBT). Mitarbeitende haben sich ihre Beteiligung am Gewinn natürlich verdient. Mein Punkt ist lediglich, dass Unternehmen funktionieren müssen, um nachhaltig Gewinne an Mitarbeitende ausschütten zu können.
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Gewinnbeteiligungen für Mitarbeitende sind mEn eine sehr sinnvolle betriebswirtschaftliche Politik. Steuern und Rücklagen müssen vorher vom Gewinn abgezogen werden, aber ansonsten spricht da nichts dagegen. Besser noch ist es bei Kapitalgesellschaften, wenn Mitarbeitende auch Inhaber sind.
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Sehe ich nicht so. Zumindest nicht pauschal. Bsky scheint mir aktuell der Ort, wo konstruktive Diskussionen, zumindest manchmal, möglich sind.
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Bitte definiere "1zu1 auf Mitarbeitende umlegen".
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Warum sollte man hier sein, wenn man nicht diskutieren möchte? Lasse mich mit guten Argumenten gerne überzeugen, konnte bisher nur leider keine finden.
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Du bescherst dich in nem Post, indem jmd anderes darüber schreibt Menschen an die Wand stellen zu wollen, über meine angebliche Überheblichkeit? Okay, kann man machen...
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Apropos Argumente... welches waren deine nochmal?
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Auch Genossenschaften zahlen keinem Mitarbeitenden dessen konkrete Wertschöpfung. Das würde Rücklagen unmöglich machen und alle Investitionen verhindern. Bin aber ganz für genossenschaftliche Ansätze, damit fährt D zB im Bankensektor recht gut.
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Bedeutet das dann nur Gross- und Kleinschreibung zu ignorieren oder muss ich auch Satzzeichen weglassen und beleidigend werden?
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M.Sc. Für dich scheint es zu reichen.
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Auch Genossenschaften erwirtschaften idR Überschüsse. Deren Angestellte sind auch nicht unbedingt deren Anteilseigner.
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Ich kann Musk nicht leiden und halte ihn für den schlimmsten Vertreter der Tech-Bros-Milliardäre.
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Wenn ich mir die Kommentare hier durchlese, dann lässt mich das zum Schluß kommen, dass manche einfach gerne linksextreme faschistische Regierungen hätten.
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Miete zahlen != stiften.
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Das ist ja so richtig im Geister der ehem. Linken aka SED. Die haben auch auf die Leute schießen lassen, die bei ihrem "Real existierenden Sozialismus" nicht mehr mitmachen wollten.