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gabrielgibbe.bsky.social
Hochschulpolitischer Referent @ AStA TU Berlin / Hochschulpolitik @ TU Berlin
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Das ist so witzig gerade ahahhaha
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Bundeswahlleiterin, 6,8 Millionen vor 3 Jahren 5,7 Millionen gestern.
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Ist halt Quatsch, die Grünen haben mehr als 1 Millionen Stimmen weniger als vor 3,5 Jahren.
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Parlamente hinken sowieso schon den Behörden hinterher was die Kontrolle von Gesetzesentwürfen angeht. Gleichzeitig vertritt ein Abgeordneter auch noch 120k Bürger*innen. Da muss man sich nicht über den Einfluss von Lobbygruppen beschweren wenn es einem die 2 Euro pro Kopf nicht wert ist.
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Der Bundeshaushalt sind 650 Milliarden, ein Promill sind dementsprechend 650 Millionen, es sind tatsächlich also unter 0,25 Promille. Für die Leistung für die Bürger ist es günstig. Gerade jetzt würden 20 Abgeordnete in einer demokratischen Opposition mehr so wichtige Arbeit leisten können.
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Sehr wenig im Vergleich dazu das wir 20% weniger Kontrolle der Regierung durch die Legislative Opposition haben können... Dürfte sich in der Größenordnung 150 Millionen bewegen und damit weniger als 0,3 promill des Bundeshaushalts...
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Es geht also darum diese Studienangebote zu streichen. Einzigartige Fächer in Deutschland. Die Wissenschaftssenatorin zeigt damit das sie keine Ahnung hat wie Wissenschaft gerade real passiert. Die Begründung das gibt es ja schon gilt seit 20 Jahren nicht mehr.
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Die historische Urbanistik gibt es ebenfalls nur bei uns, eine super Ergänzung für Stadtsoziologen an der HU die einen historischen Einblick gewinnen wollen. Man kann natürlich all diese Fächer an die HU umziehen und dort bündeln aber das würde keinen Cent sparen.
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Die Synergie die wir haben ist, dass wir in unseren Studiengänge allgemeine Geschichte an der HU besuchen können und bei uns das anerkannt wird und dort die angehenden Historiker*innen unsere Technik-und Wissenschaftsgeschichte anerkannt wird.
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Alleinstehend in 8 Lehrstühlen in ganz Deutschland. Technikethik als Schwerpunkt auch nicht so oft. Die Antisemitismusforschung wollte in den 60ern die FU nicht haben - aus antisemitischen Gründen und der Studiengang ist einer von wenigen interdisziplinären Programmen zu Antisemitismus in Europa.
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Die Verteuerung dürfte sich unterhalb der Steigerung des Mindestlohns halten. Einerseits da erstmal nur diese lohnstufe steigt und andere hinter her ziehen und diese dann im Zweifel nicht so hoch ausfallen. Ebenfalls machen Lohnkosten nur einen kleinen Teil der gesamten Kosten aus.
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So wie Olaf damals lang ists her?
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Hab schon mehrfach Doppelgänger von mir gesehen. Scheinbar wurde mein Modell und Textur häufiger verwendet :(
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Das behauptet die konservative Politik ja. Das genau diese Kaufkraft Anpassung beim Mindestlohn durch die entsprechende Kommission bestätigt werden soll und nicht politisch die Erhöhung passieren soll. Das bedeutet aber das der Mindestlohn immer auf der selben Stufe politisch verharrt.
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Gleichzeitig zahlen die meisten Betriebe sowieso schon mehr und gerade bei Stundenlöhnen von 40 Euro oder mehr würde eine mögliche Lohnerhöhung nicht mehr so stark ausfallen. Dementsprechend würde da die Kaufkraft Inflationsbereinigt sinken während sie in niedrigen Einkommensbereichen steigt.
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Naja die durchschnittliche Arbeitsstunden in Deutschland erwirtschaftet einen Bruttowert von gut 40 Euro. Natürlich würde ein Mindestlohn von 15 Euro aufwärts für eine Verteuerung von Waren sorgen, aber da diese Erhöhung dafür sorgt das sich das die Leute auch leisten können wäre das Verkraftbar.
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Jaaaaaaaaaaaa digitalisierung-ki geil
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Uff
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"Die Grünen" *Seehofervoice*