Profile avatar
gewididaktik.bsky.social
gwd diskutiert Herausforderungen der universitären geschichtswissenschaftlichen Lehre. Es skeetet @geschichtsadmin. | @[email protected]
53 posts 281 followers 9 following
Prolific Poster

Ist KI in der geschichtswissenschaftlichen Lehre eine Gefahr oder Chance - dieser Frage geht Miriam Weis gwd.hypotheses.org/1515 nach und bindet KI dabei in eine Heldenreise durch das didaktische Dreieck ein. Mediävistik mit digital assistiertem Storytelling!

Wir wollten morgen liefern. Wir liefern nächste Woche. Und danke der Nachfrage: Nichts Ernstes. Aber nur mit gesundem Kopf lässt sich ein Blogpost finalisieren.

Can digital tools help students reflect on the knowledge and skills they have learned throughout a history course? The post "Understanding the “New and Deeper Perspective” of a History Course: Digital Word Clouds and Student Self-Reflection" by MAJA HULTMAN (gwd.hypotheses.org/1492) argues “yes” ...

Wortwolken als Reflexionsinstrument? Stay tuned: Am kommenden Montag sind wir wieder auf Sendung. Dann erscheint der nächste Blogpost. Und auch wir haben wieder einmal etwas dazugelernt 🤗. Bis dahin gilt: Vertreibt Euch die Zeit gerne auch mit unseren bisherigen Blogposts unter gwd.hypotheses.org.

Historische Food Studies bieten viele thematische Anknüpfungspunkte für die universitäre Lehre. Unter gwd.hypotheses.org/1454 führt Martina Niedhammer vor, wie sie Lebensmittelauswahl und Zubereitung sowie Diskurse nutzt, um Aspekte von Alltags- und Geschlechtergeschichte zu diskutieren.

Wir schrauben an einem neuen Beitrag - am Montag ist es soweit. Und wir verraten schon einmal so viel: Es geht um Essen und Trinken. Stay tuned!

[Admin] Freiberuflich in der Hochschuldidaktik unterwegs - Bitte begrüßt Cornelia Kenneweg auf dem Kanal! realscientistsde.blogspot.com/2024/06/frei...

Vielleicht wartet der eine oder die andere schon auf den nächsten Blogpost. Aus organisatorischen Gründen haben wir unseren Takt etwas gedrosselt: Wir posten ab diesem Sommer nicht monatlich, sondern alle zwei Monate. Der nächste Blogpost erscheint also bald - aber nicht übermorgen.

The future of teaching digital public history: Unter gwd.hypotheses.org/1384 diskutiert Mills Kelly (GMU, derzeit Fulbright Scholar an der JGU Mainz) die Herausforderungen von shared authority und von orgaübergreifender Kollaboration in Digital-Public-History-Projekten auch mit Studierenden.

Erneut geht es bei uns um Karten. Diesmal erklärt Manuel Kamenzin, wie man eigene Karten mit der Software QGis erstellen und das Ganze in die Lehre integrieren kann. #digitalhistory #dh #maps #qgis digitrip.hypotheses....

Interessante Überlegungen 👇.

Historienfilme können als geschichtskulturelle Manifestationen zur Entwicklung geschichtsdidaktischer Kompetenzen herangezogen werden. Ihre Strategien, Geschichte(n) zu erzählen, stellen eine didaktische Herausforderung dar. Das thematisiert Georg Marschnig unter gwd.hypotheses.org/1361.

Was machten Museen in Pandemie-Zeiten, als sie keine Besucher empfangen konnten? Podcasts! Pauline Pieper hat die Podcast-Landschaft rund um Museen in Deutschland untersucht und eine Typologie erarbeitet, die sie im DigiTRiP vorstellt: digitrip.hypotheses.... #DH #Podcasts #Museen

Wir können Studierende nicht zwingen, regelmäßig an unseren Lehrveranstaltungen teilzunehmen, sich aktiv zu beteiligen und zu engagieren. Wie wir damit umgehen können, diskutiert @fneumann.bsky.social nun auf gwd.hypotheses.org/1310. The floor is open for discussion! #Geschichtswissenschaftsdidaktik

D(Bl)og auf der Arbeit: Morgen ist es wieder soweit!

Ja, wir sind wieder mal dran. Und wir können schon versprechen: Am 15. März gibt's einen neuen Beitrag. Ehrenwort.

Ein großer Schritt für die Hypotheses-Blogs: Nunmehr bekommen Beiträge aus katalogisierten Blogs automatisch eine DOI zugewiesen, die seit gestern auch in einem automatisch eingefügten Zitationshinweis angezeigt werden. Alle unsere Beiträge sind somit ab sofort besser zitationsfähig.

Da sind wir wieder: Unter gwd.hypotheses.org/1291 schreibt @skorbel.bsky.social über die Auseinandersetzung mit der Sichtbarkeit jüdischer Geschichte in europäischen Städten, die sie dank Erasmus+ in einem Virtual Exchange mit Studierenden an zwei Standorten machen konnte.

Lesen und Schreiben in Absätzen: Unter gwd.hypotheses.org/1236 entwickelt Kornelia Konczal ein Plädoyer für eine Kulturtechnik, die Absatzbildung, die einen Text in Sinneinheiten strukturiert, und macht Vorschläge, wie diese Herausforderung in grundständige Lehre integriert werden kann.

#Adventsfenster 22. Dezember und zugleich unser Weihnachtsgeschenk: Unter gwd.hypotheses.org/1214 berichtet Meike Hensel-Grobe vom Einsatz sog. Concept Maps als Diagnosetool, mit dem auch metakognitive Reflexionen angeregt werden können. #Geschichtswissenschaftsdidaktik

#Adventsfenster 21. Dezember: Unter dem Motto "Mehr als <bitte lächeln!>" berichtet Andreas Linsenmann auf gwd.hypotheses.org/740 über ein Projekt, in dem er mit Studierenden an neu erworbenen journalistischen Fotografien des Stadtarchivs gearbeitet hat, um Einwanderungsgeschichte zu rekonstruieren.

Und hinterher gleich noch eine Ankündigung, ein Save the Date oder besser: Save the Gift - übermorgen, also schon am 22. Dezember, gibt's hier ein Weihnachtsgeschenk, einen neuen geschichtswissenschaftsdidaktischen #Blogpost - Santa ist bereits unterwegs.

#Adventsfenster 20. Dezember: Twitter may be dead - aber das gleiche Projekt ließe sich z.B. auch hier umsetzen. Unter gwd.hypotheses.org/686 berichten Kollegen des Uniarchivs Mainz, wie sie mit Studierenden das 75jährige Unijubiläum mit einer forschenden Twitterkanonade begleitet haben.

#Adventsfenster 19. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/594 erzählt Marco Jandl vom Forschen mit Studierenden im eigenen Universitätsarchiv, vernetzt mit biographischer Recherche zu den Menschen in Online-Portalen - am Beispiel von Flucht, Vertreibung und Emigration jüdischer Studierender.

#Adventsfenster 18. Dezember: Auf gwd.hypotheses.org/565 berichtet Markus Raasch davon, wie er die Veranstaltungsform "Hauptseminar" von ihren ermüdenden Routinen zu befreien versucht: "Ich bin der festen Überzeugung, dieses Nachdenken lohnt sich."

Unsere Blogleser:innen erwarten von uns zum 15. eines Monats - also heute! - einen neuen Blogbeitrag. Dieses Mal ist alles anders: Da wir einen Adventskalender geschaltet haben, verschieben wir den Blogpost auf den letzten Adventstag, den wir bespielen, auf den 22. Dezember - als Weihnachtsgeschenk.

Ein (in meinen Augen) ganz wichtiges Plädoyer von @domwass.bsky.social für einen entspannten und produktiven Umgang mit Wikipedia in der geschichtswissenschaftlichen Lehre 👇. Und by the way: Folgt dem Adventskalender ...

#Adventsfenster 15. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/540 berichtet @domwass.bsky.social von seinem Versuch, Studierende an @wikipedia.bsky.social arbeiten zu lassen: "Dass das Ziel eines kritisch-reflektierten Umgangs mit der Wikipedia erreicht werden kann, zeigen die Rückmeldungen ..."

#Adventsfenster 14. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/483 setzt sich @bennonietzel.bsky.social mit Erfahrungen aus einem Projektseminar auseinander, in dem Studierende geschichtswissenschaftlich mit der Fernsehserie "Babylon Berlin " arbeiten sollten.

#Adventsfenster 13. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/279 beschreibt @fneumann.bsky.social einen Leseworkshop, den sie im frühen Verlauf eines Grundkurses durchführt, um Studierende eigene Lesestrategien reflektieren und Erfahrungen mit sinnvollen Vorgehensweisen machen zu lassen.

#Adventsfenster 12. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/261 stellt Lisbeth Matzer ein Kursmodell vor, in dem Studierende ein selbstgewähltes kleines Forschungsprojekt entwickeln und die praktischen Fertigkeiten von der Literaturrecherche bis hin zur Haus-/Seminararbeit erproben und erlernen.

#Adventsfenster 11. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/224 schreibt Lena Krull über Chancen und Herausforderungen asynchroner digitaler Lehre auf Basis einer moodle-basierten Lernplattform - konkret vor allem über die Chancen für eine verbesserte Partizipation der Studierenden.

#Adventsfenster 8. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/185 diskutiert @geschichtsadmin.bsky.social, wie man durch die Einbindung klima- und umwelthistorischer Perspektiven klassische historische Fragestellungen forschungsorientiert öffnen kann - und welche Erfahrungen Studierende damit machen.

#Adventsfenster 7. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/154 diskutiert Heidrun Ochs, wie Studierende lernen können, einen frageorientierten Forschungsüberblick zu erarbeiten und zu verfassen: "If I have seen further it is by standing on ye sholders of Giants."

#Adventsfenster 6. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/144 geht Felix Selgert der Frage nach, wie wir propädeutisches Grundlagenwissen im digitalen Zeitalter vermitteln - unter den Bedingungen schwieriger Randbedingungen (SWS, LP, Modulverortungen). Ein wohl vielerorts zu diskutierendes Problem.

#Adventsfenster 5. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/135 setzt sich @skorbel.bsky.social mit Reader Response Essays als schreibdidaktischer Intervention vor Seminar- und Abschlussarbeiten auseinander. They say - I say für die geschichtswissenschaftliche Lehre: Studierende zum Schreiben ermutigen!

#Adventsfenster 4. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/110 wirbt @geschichtsadmin.bsky.social für einen #Einstieg ins #Seminar mit Bildern, die #Vorwissen unbefangener abrufen und einen anderen, produktiveren #Gesprächseinstieg ermöglichen: #Diagnose und #Aktivierung aus einer Hand!

#Adventsfenster 1. Dezember: Unter gwd.hypotheses.org/81 denkt @fneumann.bsky.social darüber nach, inwiefern der hohe Aufwand von projektförmiger Lehre auf Seiten von Lehrenden und von Studierenden didaktisch gerechtfertigt ist. Ihr Argument: Die Relevanzerfahrung steigert die Motivation.