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Lehrer und ByCS- Enthusiast
#H5P #mebis #ByCS
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Die IP-Adresse zählt bereits als personenbezogenes Datum...
Daher ändert das nichts an der Verwendung dieses Tools, wenn nicht geklärt ist, welche Daten u.U. anonymisiert werden, und die private policies nicht eingesehen werden können
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Ich würde auch die Finger davon lassen. Wenn die Betreiber eines KI-Tutorensystems so schlampen, dass kein Impressum, etc. aufgerufen werden kann, muss man die Qualität des Tools hinterfragen. Wenn die Eingaben der SuS auf Servern außerhalb der EU landen, darf man das Tool mit den SuS nicht benutzen
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Alles Gute, zu Deiner Aufgabe und Beförderung. Ich wünsche Dir, dass der Innovationsgedanke bei Deinen Entscheidungen stets berücksichtigt werden kann.
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Danke für den Hinweis
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Coole Idee, sprechen wir von künstlicher "Intelligenz"?
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Bisher konnten die SuS auch den Unterricht per Handy aufzeichnen. Ich mache am Jahresanfang eindeutig klar, dass eine ungefragte Aufzeichnung jedweder Art ernste Konsequenzen hat. An einer Schule gelten Regeln, ansonsten Disziplinarauschuss in schweren Fällen. Hat es bisher bei mir nicht gebraucht.
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Vielen Dank, habe mich sogleich in einen Kurs eingeschrieben.
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Danke, hab ich gefunden.
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Super, vielen Dank
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Vielen Dank, werde ich auf jeden Fall machen.
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Hallo Sebastian, ich möchte mich in die Thematik "KI im Matheunterricht" einarbeiten und bräuchte irgendwelche Startpunkte. Hast Du da welche?
Vielen Dank und Grüße
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Gefällt mir sehr gut - auch wenn ich nicht Geschichte unterrichte. Muss mal überlegen, wie ich das auf Physik übertragen kann.
Übrigens, meine Oma hatte auch solche Scheine mit Notwährung "50 Milliarden" - das habe ich als kleiner Bub mir gar nicht vorstellen können, dass meine Oma so reich war.
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Ich verstehe gleich gar nicht, warum über soetwas noch diskutiert werden muss....
Auch den Eltern gehörten die Leviten gelesen.
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Einige Jobs gab es immer schon, aber es gibt eben auch neue, ohne Anrechnungsstunde, wie bei uns z.B. die Unterstützung für die Fachbetreuung großer Fachschaften. Tatsächlich geht bei mir inzwischen viel mehr Zeit für Leistungsnachweise drauf, da inzwischen immer Ersatztermine anzusetzen sind.
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Dem stimme ich zu. Nicht nur bei uns an der Schule haben sich in den vergangenen Jahren viele weitere Aufgabenfelder gebildet. Früher gab es niemanden, der die Schule entwickeln wollte, oder der eine Schnittstelle zu den Zubringerschulen bildete. Nur zwei Beispiele von vielen. ..
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Sitz-Ergonomie sieht aber anders aus. Da bleibe ich lieber bei den 30 Jahre alten Stühlen unserer Schule...
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Da müsste man viel ausprobieren und gegeben falls nachbessern. Aber das ist nicht Stärke des Systems... noch nicht.
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... ich auch.
Das hatte damals jedes Land getroffen - und ich glaube nicht, dass wir uns da zu dusselig angestellt hatten. Wir hatten in dieser kurzen Zeit nur extrem viel aufzuholen, da vor Corona ja nichts vorwärts ging. Wo waren die Gelder für die Digitalisierung VOR der Pandemie?
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Da gebe ich Dir voll recht. Wenn man mal darüber nachdenkt, dass das deutsche Bildungssystem auch schon zu Beginn der PISA-Studie nur mittelmäßig abgeschlossen hat, haben wir uns in den vergangenen Jahren nicht wirklich verbessert. Und das Ganze jetzt wieder auf Corona schieben, ist auch billig.
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Dürfen Bayern dann noch im restlichen Deutschland mitmachen, oder werden die geächtet!? Gendern - o.k. hab ich kein Problem mit, aber manchmal trägt diese Sache doch sehr seltsame Blüten und ich habe das Gefühl, dass hier auch überwiegend immer die Lauten und Extremen gehört werden.
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Und wenn man mal sieht, wie schnell die Welt sich gerade verändert, und wie langsam sich im Schulsystem was tut, finde ich die Ergebnisse auch nicht überraschend. Natürlich darf eine einzige Studie nicht als alleinige Grundlage herangezogen werden, aber ein Indikator ist das schon.
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Da gebe ich Dir Recht, aber Grundkenntnisse werden meiner Meinung nach zu wenig "gedrillt". Und der kompetenzorientierte Lehrplan setzt bereits voraus, dass SuS Grundkompetenzen in den höheren Klassen mitbringen, das ist aber so nicht.
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Wozu Kompetenzorientierung, wenn keine Basics vorhanden sind?
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Hängt meiner Meinung nach ganz besonders an den Multianforderungen an die Lehrer, der starren Unterrichtsstruktur und dem Herumdoktoren an neuen Konzepten schon in den Grundschulen. Auch würden Ganztagsschulen mehr offenen Unterricht ermöglichen.
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Das wäre schon ein ganz großer Wurf. Aber ich kenne nichts, was so träge ist wie der Staatsapparat. Und der Bildungsbereich ist da keine Ausnahme. Hätten wir nicht in jeder Dekade eine Lehrplanänderung, würde sich gar nichts bewegen.
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Das liest sich gar nicht so schlecht. Allerdings ist die Einstufung auch so eine Sache: Eine Mittelstufe kann mehr Arbeit bedeuten, wie eine Oberstufenklasse. Und wie sieht's dann mit Grunschul-Lehrkräften aus? Schwierig...
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Und welches Modell schlägst Du vor?
ich z.B. unterrichte in Vollzeit, aufgrund mehrerer "Nebenjobs" habe ich aktuell aber nur 10 Wochenstunden Unterricht. Also ist die Anzahl der Wochenstunden eigentlich kein Maß.
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Echt coole Idee. Wenn ich mal Schulleiter werden sollte, kaufe ich ein Laminiergerät im DinA0-Format. Spaß, aber ein absoluter Klassiker.
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Leider bekommt man von Politikern keine Aussagen mehr. Diesbezüglich wünsche ich mir manchmal alte Haudegen, wie Schäuble, La Fontaine oder andere zurück. Also nur, was das Charisma angeht...
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Dem stimme ich voll zu. Wir in Bayern haben mit ByCS bereits einen Ersatz, der schon ganz viel von O365 ersetzen kann und darüber hinaus noch Einiges mehr bieten kann.
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Haben wir in der Schule ähnlich gemacht - Tageslichtprojektoren durch Dokumentenkameras ersetzt, aber der (Lern)Erfolg stellt sich nicht so ein....
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Auf jeden Fall. Allerdings bekommen die SuS den Erwartungshorizont nicht in Papierform. Ich rege meine SuS auch dazu an, sich von der Korrektur und dem Erwarrungshorizont Fotos zu machen, oder Stelle den Erwartungshorizont in einem Moodle - bzw. mebis-Kurs ein.
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Tolle Arbeit, vielen Dank
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Ein erster Schritt. Ich bin auf das Folgende gespannt.
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Schon mal ein Anfang. Es sind wichtige Institutionen an Bord, und jetzt muss der Dämpfer mit Vollgas anlegen. Ich befürchte nur, dass entweder etwas mit zu vielen Regulierungsmechanismen herauskommt, oder das ganze nur eine Geldvernichtungsmaschine ist. Mal sehen ...
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Ich wusste gar nicht, wie einfallsreich Lehrkräfte sein können - das ist schon kreativ.
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Ich würde mal sagen, dass die Verwendung eines Rechenschiebers bereits mathematisches Verständnis voraussetzt - zumindest mehr, als die Nutzung eines TR. Außerdem finde ich cool, dass die Ergebnisse aufgrund der Ablesegenauigkeit keine 10 Nachkommastellen haben. Schönes Retro für einen Unterricht.
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Hatte ich auch mal. Da wollten Eltern mit dieser fordernden Bitte nur den Elternsprechtag umgehen. Daher ist es schon sinnvoll, vorher nachzufragen, um was es eigentlich geht. Für wichtige Besprechungen sollte man als Lehrkraft aber immer Zeit einräumen und evtl noch Schulpsychologen, etc einladen
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Und es heißt, dass wir das lernen müssen. Aber wann bekommen wir die Möglichkeit dazu, datenschutzkonform damit zu arbeiten?
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Super, vielen Dank.👍
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Aber das Lächeln ist nett 😁
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Anfangs wird es sicherlich Widerstand geben - schließlich sind wir alle auf Noten konditioniert worden. Auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.
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Womit wir wieder beim Thema Schulsystem wären. Bis sich da etwas tut ... Und so, wie es in Bayern zumindest, bzgl. einer möglichen Unterstützung in Sachen Inklusion aussieht, kann wirkliche Inklusion nicht funktionieren.
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Ich finde die Einteilung unseres Schulsystems sowieso schwierig. Differenzierung könnte ja, was Leistung angeht, auch anders funktionieren. Ich fände ein System aus Schulen, die unterschiedliche Grundausrichtungen haben, viel spannender. Teilweise gibt's das ja auch schon.
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Sehr sehr düstere Aussichten - und hinterlässt ein Gefühl der Machtlosigkeit ...