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gregorlindner.bsky.social
Bildung, Bevölkerungsschutz, Johanniter, und hoffentlich mal wieder LARP
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Ich finde es viel bezeichnender, dass alle Kommentatoren die Möglichkeit von inkorrekten Wahlen implizit oder explizit in Betracht ziehen
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Technisch gesehen ist das glaube ich ein Staatsstreich, kein Putsch. Aber wer hätte gedacht, dass die älteste Demokratie der Welt so unspektakulär untergeht.
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Transformative Prozesse sind irgendwie immer das spannendste. Ich erinner mich noch mit Freude an ein Proseminar über die Digger in England Mitte des 17 Jh.
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Genau das!
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Und genau deswegen ist dieses Gerede von illegalen Migration/irreguläre Migration schwierig, denn wir können diese Verfahren nur im Inland durchführen
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Und wie können wir feststellen, ob jemand politisch verfolgt wird?
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Und der Chef ist der Gesandte?
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[citation needed] and: Arabia is not a country.
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Und der Verfassungsschutzbericht ist bestimmt auf A4 🤓
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@geschichtsfenster.bsky.social Andrej, guck mal!
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Wir sind die Eliten, weil wir argumentieren, recherchieren, differenziert beobachten. Die Welt hat gerade harte Vibes von "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein/Ein Gott zu sein ist schwer" von den Strugatzky-Brüdern.
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Ihr versteht das falsch. Was diese Menschen mit Eliten meinen, sind "Bildungseliten" - die die mit Belegen, Argumenten arbeiten können und wollen. Und alles macht plötzlich viel, viel mehr Sinn. Erklärt auch, warum wir die AFD Wähler nicht wirklich erreichen - mit den Methoden, die wir wählen.
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Was du abbilden willst, ist ja eine Manipulation der öffentlichen Meinung. Daher wäre es ja sinnvoll, alle in der Medienöffentlichkeit aufscheinenden Ereignisse zu erfassen, die geeignet sind die Meinung zu verändern. Und das sind, denke ich, mehr als die bisher von dir erfassten.
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Was ist für dich "Anschlag"? Wäre evtl interessant, das auf "Medienwirksame Messerattacken" zu erweitern.
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Hat er gesagt, welches Ostern? Julianischer oder Gregorianischer Kalender?
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Alles. Ludwig Erhardt und so. "Wohlstand für alle" - Soziale Marktwirtschaft erhalten ist konservativ.
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Schwierig, weil in der Welt vor der Klimakatastrophe progressiv und konservativ zwei gegensätzliche Begriffspaare waren. Heute muss man glaube ich, um Deutschland zu retten, gleichzeitig die Wirtschaft förden (konservativ sein) und die Gesellschaft öffnen (progressiv sein). Argh. Zeichenlimit.
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Die 👏 Grünen 👏 sind 👏 eine👏 konservative 👏 Partei. Deswegen werden sie von der Union so hart bekämpft.
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Was ist die Folgerung daraus? Auf den Boden legen und aufgeben?
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Und ergänzend: der zwingende Konterpart zum Nationalstolz ist Nationalscham, nur dann ist man Patriot. Wer nur Nationalstolz kennt, ist Nationalist. Nur die Nationalscham bringt einen dazu, die Heimat zu einer besseren machen zu wollen.
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Was hast Du denn immer mit Waffen? Es geht um _*Zivildienst*_ - ich seh den Sprung zum verpflichtenden Wehrdienst immer noch nicht.
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Vielleicht fehlt uns auch die Dienstpflicht, die uns aus den Bubblen rausholt? Ich hatte 95/96 in der Dienstpflicht Kontakt zu Menschen und Einstellungen, die ich sonst auf keinem Fall gemacht hätte.
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Wir haben eine Republik, die grob 5 Jahrzehnte Wehrdienst hatte, mit der Option auf Zivildienst, ohne Militärunterricht erhalten zu haben. Warum sollte das im gleichen rechtlichen Framework anders laufen?
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Aber wir reden von einem verpflichtenden Zivildienst mit Option auf Armee - und nicht von unausweichlichem Militärdienst - Wo siehst Du hier den Militarismus?
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Nein? Wie wäre der Weg irgendwo?
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Abgesehen davon: Warum gehst Du mit solcher Sprache auf Leute los: "Aus dem Arsch ziehen" - "kotzen" Warum die Verrohung der Sprache mitmachen?
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Ne, ich versteh das wirklich nicht.
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Ab Anfang an versteh ich nix. Warum bin ich ableistisch, wenn ich ableistische Aussagen als unerträglich empfinde? Weil ich sie wörtlich zitiere? Das verstehe ich nicht.
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Ich versteh nicht, was Du sagen willst.
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Fühlst Du Dich jetzt besser?
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Aggression in der Sprache hilft keiner Sache weiter. Ableismus auch nicht. Darum gings mir. Aber das war wohl zu schwer zu verstehen. Mein Fehler.
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Sag mal, was hältst du denn eigentlich davon, das wir das jetzt hier beenden und einfach weiter den real existierenden Faschismus bekämpfen? Ich denke, wir kommen hier nicht auf einen Nenner, ob man sprachliche Aggression auch im Zitat benennen sollte oder nicht.
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Häng einfach mal ein bisschen im Blaulichtmilieu rum, dann hörst du das häufiger, als dir lieb ist. Mittlerweile höre ich nicht mehr, weil ich sage dass es nicht geht. Dann halten die Menschen wenigstens mir gegenüber die Schnauze.
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Dass ich eine Sprachwissenschaftler den Unterschied zwischen benutzen und zitieren erklären muss, halte ich gerade für das merkwürdigste an dieser Diskussion.
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Ich finde beides vollkommen unangebracht für zwischenmenschliche Kommunikation- es ist egal, ob eines auf -1000 und eines auf -10.000 steht. Beides geht überhaupt nicht.
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I'm not an expert, but: You might be frying at a too high temperature. youtu.be/OaixiO4wb8k?...
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Hätte es meinen Skeet für dich verständlicher gemacht, wenn ich"das E-wort" geschrieben hätte, oder unverständlicher?
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Weißt du, ich habe so eine Geisteswissenschaft studiert und da habe ich gelernt, die Dinge über die man spricht, beim Namen zu nennen, und nicht darum herumzueiern. Wenn Leute solche screcklichen Sachen sagen, dann muss man sie zitieren (in " "), eben um die Schrecklichkeit klar zu machen.
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Schau, du suchst Krawall. Ich nicht. Schönen Sonntag noch
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Du sagst das nicht, aber militante Veganismus-Ablehner labern solche scheiße. Was hältst du denn davon, dass man andere Leute nicht mit abwertenden Bezeichnungen konfrontiert? Meinst du nicht, dass würde Kommunikation besser machen? Wenn man Krawall sucht, kann man natürlich sprachlich eskalieren
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Verrohung der Sprache cuts both ways. Was hältst du denn davon, weder "Kuhpisse"noch "ernährungsbehindert" zu normalisieren? Macht doch nichts besser, wenn man es tut.
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Ich finde den VHS-Filter großartig. 80er Martial-Arms-Film
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Leet oder THX?
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Wie, das gibts noch nicht?
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Do your really happen to be that US-centric in your thinking?