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Diese Feinstaubschleudern können nicht die Zukunft sein. Zumindest müssen funktionierende Filteranlagen verpflichtend werden und so wie bei Gasthermen verpflichtend zu prüfen sein.
Wärmepumpe sind der Weg.
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SuC Flachau: spätestens 200m nördlich bei der Talstation der Sommerrodelbahn ist ein öff. WC, davor Gastro. Bei den meisten Superchargern, bei denen wir bisher geladen haben, war in Gehweite eine Möglichkeit (ohne in die Büsche zu müssen)
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Kann er, auch zB der go-e (am Rande, beides Produkte aus .at).
Die Wallbox muss nur das Saldo am Netzübergabepunkt kennen, das bekommt sie entweder aus abgestimmten Komponenten (zB Fronius Wechselrichter+Wattpilot / go-e+Controller) oder im Eigenbau (HomeAssistant, evcc, etc).
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Batteriespeicher auf Netzebene 6/5/... , gibt es da schon Projekte in Umsetzung durch die EVUs?
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Interessant aufbereitet, danke.
Ein Hinweis: „Story of Your Life“ von Ted Chiang ist kein Buch, sondern eine seiner hervorragenden Kurzgeschichten, veröffentlicht in 'Stories of Your Life and Others' bzw. Deutsch: 'Geteilt durch Null' (Erzählungen 1990 bis 2020, Band 2).
Leseempfehlung.
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Auf Vehicle to Grid warte ich auch schon sehnsüchtig, mein BEV kann es noch nicht.
Nur sind die Autohersteller davon wenig begeistert, da es die Lebensdauer ihres Produkts reduziert und sie dann die schlechte Presse/Nachrede/Probleme haben.
Insofern bin ich da leider wenig optimistisch.
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Netzstrom speichern ist dann eine Option, da gehe ich mit. Allerdings müssen dazu noch die Anschaffungskosten für Batteriespeicher weiter runter, damit es sich rechnet, und leider ja, das ist der Faktor, um das in die Breite zu bekommen. Für wirtschaftlich sinnvoller halte ich dennoch Großspeicher.
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Ich hab's mehrmals an Hand der Daten meiner Anlage durchgerechnet, mit WP+BEV ist November bis Februar kein nennenswerter Überschüss für den Speicher da. Und April bis September kein nennenswerter Verbrauch. Bleiben 2 Monate, in denen der Speicher faktisch relevant genutzt würde.
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Natürlich darf jeder das, aber auch mit E-Auto bleibt genug an Überschuss, der besser in einen denzentralen,großen Speicher eines EVU eingelagert wird, der billiger ist und besser verteilen kann. Auch ein variabler Einspeisetarif ändert wenig an der Wirtschaftlichkeit,andere Gründe jedem unbenommen.
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Im Winter - wenn ich den Speicher bräuchte - bekomme ich ihn nicht voll, weil die WP meine 15kWp PV zu 100% Eigennutzung bringt, im Sommer bekomme ich ihn nicht leer, weil 2h Licht am Abend irrelevant sind. Einzig im November und März wäre er bei mir sinnvoll, kommerziell reicht das nicht.
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Batterie: Ja! Verbraucher: Nein.
Die Speicher sind Aufgabe der EVUs, die können die Skaleneffekte nutzen (Preis pro kWh) und sollten dafür Speicher auf lokaler Ebene bauen.
Als kleiner Verbraucher/Konsument/EFH ist ein Batteriespeicher nicht wirtschaftlich.
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