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Es war - wie ich rausgefunden habe - die Fallback-Lösung. Die man aber zum Glück nicht brauchte.
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Tell me more about:-) Wolfsburg?
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Ich liebe das Semikolon. Ein sehr unterschätztes Satzzeichen. Aber an vielen Stellen so richtig.
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Münster! :-)
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Viel Erfolg!
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Es gibt ja darüber hinaus noch Dinge…
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Es sollten halt alle Menschen (und vor allem Menschen mit Reichweitenmacht) sehr vorsichtig sein, Überschriften und Vorabmeldungen zu verbreiten oder auf diesen Diskurse zu bauen. Es gilt das Motto: Es den Kontext kennen, dann empören. Letzteres ist dann meistens nicht mehr nötig.
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War ein treffend geschriebener Artikel. Aber dann kam halt ein „Blattmacher“ und hat mal was drüber geknallt. Schade. Aber ich kenne Dutzende Beispiele. Da läuft etwas systemisch schief und wenn man darauf hinweist ziehen manche die „Zensur“-Karte und tun so, als habe man Lügenpresse gerufen.
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Und das ist schon die nach Protest geänderte Variante! Ursprünglich war es so:
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Sollte man wirklich so machen. Aber ist doch schräg, wenn man sowas tun muss.
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Beispiel: Hier Überschrift zu einer Rede von Tin Höttges sowie der entsprechende Ansatz dazu. Und Link zur ganzen Rede. Da geht es quasi Null ums Gendern. Aber klickt halt… www.linkedin.com/posts/timh%C...
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Gute Besserung! Und viele Grüße
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Da muss der ehemaliger Angstellte des Gemeinschaftswerks evangelischer Publizistik schmunzeln :-)
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Ich habe Ihren Punkt verstanden.
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Weil das Geschäftsmodell weiter unter Druck ist. Und dann gab es ja immer diese Selbstausbeutungstendenzen. Wer z.B. bei der taz war/ist, war entweder wohlhabend, anderweitig abgesichert oder Idealist.
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Menschenrechte sind natürlich universell. Wenn alle sie einhielten, müsste es weniger Whataboutism geben, der wiederum seinerseits in der Regel deplatziert ist.
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Denen fehlt definitiv der Helm ;-)
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Das passiert auch.
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Es gibt spannende Studien auch der Brenner-Stiftung dazu. Der DGB West hatte dazu auch den Dialog mit dem SWR gesucht. Ihre Vorgängerin und der ehemalige Intendant waren da - vorsichtig formuliert - nicht so offen.
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Eine hohe. As always. Aber Selbstreflexion ist ja Sache der Branche nur bedingt und kommt - wenn denn - tendenziell eher als Larmoyanz oder gar Selbstüberhöhung daher. Tragisch traurig leider. Die verlieren ja nicht nur die Massen, sondern viele Intellektuelle.
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Die #DigitalX hat begonnen. 50.000 Tickets sollen rausgegeben worden sein. Barbara Schöneberger legt einen tollen Start mit viel Humor hin.
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Kann sich ja ändern.
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Den Begriff Xodus mag ich jedenfalls.