juli1506.bsky.social
Mein ♥️ für Kindheitspädagogik & Kindheitsforschung, Partizipation, Lernwerkstatt, Elternschaft
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Geht mir auch so 🙈Inzwischen gucken wir sogar gemeinsam die Serie…
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Aber als Erzieherin bist du doch rein von der Ausbildung für den Altersbereich 0-27 qualifiziert. Da ergibt sich doch eine ganze Vielfalt von möglichen Zielgruppen. Allerdings müsste man natürlich schauen, wieso ein Wechsel gewünscht ist und was
man ggfls. verliert - z.B. die Arbeitszeiten.
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Du hast diese Dino-Ausgrabesets vergessen
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Falls du demnächst daneben sitzt und selbst Pokemons fängst, lass uns Freunde werden 😇
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Du weißt schon, dass es bei Pokémon auch eine Serie…
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So fing es hier an… inzwischen bin ich süchtig und das Kind interessiert es nicht mehr
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Hab’s an anderer Stelle schon geschrieben: ZON macht dazu eine ganze Serie „Volle Zeit“ und immer geht es darum, dass alle müde und angestrengt sind. Mir unverständlich, wieso genau dieses Modell als einziges immer wieder vorgestellt wird? Erstrebenswert kommt es zumindest nicht rüber…
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Mich ärgert, das ZON dazu so explizit eine ganze Serie macht - Vollzeit arbeiten mit Kindern. Verschiedenste Modelle, Arbeit und Familie zu leben, würden mich sehr viel mehr interessieren…
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Verbeek mischt mit ihren kruden Thesen (zB zu Partizipation, Freispiel, etc.) gerade die ganze Disziplin auf.
Kann mir bei Tina Friedrichs eigentlich nur vorstellen, dass sie das kritisiert. Aber lesen kann ich’s auch nicht.
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Wir sind 2014 umgezogen und haben da schon einen zufällig freigewordenen Kitaplatz unterm Jahr am neuen Wohnort mit Sekt gefeiert..
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Der Bruder war’s
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Es gibt bei LinkedIn eine Stellungnahme von ihm bzgl. der auch aus seiner Sicht zu kritisierenden Wortwahl in der Überschrift
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Auf LinkedIn ist ein Foto von der Printausgabe in seinem Profil. Aber wenn die Lust eh schon vergangen ist ;-)
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„Wir wohnen ja zum Glück nicht in D“
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Das Interview ist aber sehr gut.
Und passend ist auch die Überschrift, weil es um den Bezug zur selbstverständlichen, unsichtbaren Care-Arbeit der früheren klassischen Hausfrau und Mutter der 50er/60er Jahre geht.
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Folge mal rein, will wissen, wer Kevin ist… und ob Thaddäus noch kommt ;-)
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Der Haltung stimme ich 100% zu, aber eine Veränderung v. Prüfungskultur ist schwer. Ich lehre viel in integrierten Modulen mit übergr. Hausarbeiten. Vorteil: Vertiefung von Themen, die Studis interessieren. Nachteil: Studis werten LV als nicht so wichtig, LV mit harten Prüfungen erscheinen wichtiger
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Ich kapier das Zitat nicht, ist das eine Kritik? Hatte auch immer 45h gebucht, auch wenn Kind nur 30-35h da war und dachte immer, die Kita profitiert davon bzgl. des Personalschlüssels
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Die Thursday Next Reihe von Jasper Fforde
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Viele sind hier schon genannt, die ich auch sehr mag, aber ich möchte sehr gern Matt Ruff hier in die Runde geben. „Fool on the hill“ war Zufallskauf, weil mir der Einband gefiel (für alle Tolkien/Pratchett/Fantasy-Fans ❤️), „Ich und die Anderen“ ist auch großartig, hat mich nachhaltig beeindruckt
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Ja? Ich fand das toll 😊. Ansonsten früher immer Typ B, aber da war Lesezeit noch nicht so rar.
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Hier gibt es zumindest eine fachliche Auseinandersetzung zum Thema
jlupub.ub.uni-giessen.de/items/e915d7...
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Aber wird es nicht genau in diesem negativen Kontext benutzt? Im Sinne „jem. unter Druck setzen, keine Gegenargumente zulassen, Dialog verhindern, in die Enge treiben“?
Oder gibt es noch ganz andere Beispiele?
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Ich las Schluckauf-Dramen
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Eine schöne Interaktionsanalyse zwischen Bluey und den Eltern, die dann Handlungsspielräume mit Blick auf Agency und generationale Ordnung herausarbeitet, würde sogar ein mehrmaliges Anschauen erfordern
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Angesichts Kinderschutz ein völliges NoGo
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Diese Slogans eignen sich nur dafür, am Anfang mit den Studien-/Ausbildungsbeginner:innen Erwartungen zu klären und gleich mal kritische Reflexion zu üben
Ansonsten frage ich mich echt, was das soll, diese Stereotype zu bedienen. Wenn man selbst professionell u. fachlich ausbilden/einstellen will
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Empfehle Michael Reuter, Oktoberfest im Revier auf YouTube 😇
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Oh je, ja 🙈
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Oder auch schön: einfach ein Mensch, der einen Regenschirm über jemand anderen hält
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Hier gibt es kein Home Office, wir arbeiten mit Menschen
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Soziale Arbeit ist wie helfen, nur krasser
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Na ja. Wenn man sich die Werbeslogans für Studiengänge Sozialer Arbeit anschaut, ist es nicht viel besser ;-)
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„Ich und die anderen“ von Matt Ruff
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Ein erster Schritt wäre zumindest, den weiteren Bau von neuen EFHs nicht zu fördern, sondern eher auf die Nutzung (und Modernisierung) von Altbeständen zu setzen. Ich krieg jedesmal die Krise, wenn Menschen sagen „Lohnt sich nicht, da kann man ja neu bauen“ - und das tun sie dann auch
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Hier kann/muss glutenfreies Essen (vermutlich auch andere Varianten) gesondert und portionsweise bestellt werden, ist aber dann zuverlässig da und von der Qualität her okay
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Bei uns kann man über die Betreuung von Abschussarbeiten bis zu 3 SWS abdecken. So ein Vorstudium zu konzipieren und dann dort viel zu lehren ist schon ein Gestaltungsspielraum den ich attraktiv fände. Kaltakquise heißt bei uns, mal zu regionalen Jobmessen und Schulen zu gehen. Geht eigentlich.
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Ich finde das auf den ersten Blick auch wahnsinnig viel und dicht, aber zu klären wäre: macht man das alles alleine oder im Team, sind die 8 SWS dann in dem Vorstudium verortet (das Konzipieren hat ja mal ein Ende), sind die 8 SWS direkt 4 Lehrveranstaltungen oder nicht.
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Ich frage mich, wieso wir gerade in der Pädagogik überhaupt so einen Personenkult betreiben. Es gibt so gute aktuelle und sogar evidenzbasierte Ansätze und Konzepte, die ja gute Ideen von “damals” durchaus integrieren.
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Allerdings von der ursprünglichen Anlage auch nicht gerade unproblematisch (Stichworte Eugenik, Rassentheorie, der Traum vom perfekten Kind). Es gibt ein sehr gutes Buch von Sabine Seichter dazu.
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1. U
2. C A
3. R
(Jeweils englische Titel)
❤️ schöne Idee
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Ich glaube (!) je älter die Zielgruppe und je klarer der Bildungsauftrag (Fachunterricht), desto höher die Einsicht der Notwendigkeit für Einarbeitung/Anleitung für QE.
Aber Kita “kann doch jede*r”(insbesondere wenn eigene Kinder vorhanden sind)
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Ich halte den Begriff “multiprofessionell” hier für gefährlich. Er suggeriert, dass versch. Professionen zusammenkommen und sich bereichern wie im wenn z.B. Sozpäds & Lehrkräfte kooperieren. Quereinstieg bedeutet aber päd. Wissen neu zu lernen/angeleitet zu werden. Der Begriff verschleiert das total
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Die vermisse ich auch 🥲
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Ich glaube schon, dass das punktuell auch gut gehen kann.
Unterrichten und (sehr junge) Kinder in individuellen Bildungs- und Entwicklungsprozessen begleiten sind allerdings auch unterschiedliche Tätigkeiten.
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Laut Anhalter gilt für Liebe ohnehin: am besten vermeiden.
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Hoffentlich gabs Pfannkuchentorte
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Mit 15, nicht mit 5 😉