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Theologe, Philosoph
mobile sozialpädagogische Familienbegleitung
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Also: Ich stimme Ihnen in allem zu, was Sie schreiben. Ich denke nur, dass der Fokus in diesem Fall ein anderer sein sollte.
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ChatGPT hatte auch einige Schwierigkeiten, ein Bild zu generieren. Ich musste erst einige Dinge eingeben, damit das Bild herauskommt. Ich habe dabei die Informationen von Wikipedia genommen.
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und die Partei!
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Das stelle ich gar nicht in Abrede. Ich meinte nur, dass wir statt auf das Thema Psychotherapie zu fokussieren einmal die Unterversorgung der Kinder- und Jugendhilfe ansehen sollten. Wenn es überhaupt etwas gibt, was diese Amok-Tat verhindern hätte können, dann wohl eher dieser Bereich.
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Hier ein Bild des Autors - generiert von ChatGPT. 😆
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Ja, aber es betrifft nicht nur Männer - im Jugendalter schon gar nicht, da sind es noch keine Männer. Und bei Mädchen sieht es auch nicht viel anders aus.
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Das wird wohl dieser Herr sein: it.wikipedia.org/wiki/Frances...
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Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu, sehe aber im konkreten Fall die Sache noch komplexer. Als jemand der in der mobilen Familienbegleitung arbeitet sehe ich, wie ungern Jugendliche generell psychotherapeutische Hilfe annehmen. Therapie ist kein Allheilmittel, da braucht es mehr.
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Ja, aber trotzdem peinlich. Damals wie heute. Immerhin wurde das vom Pfarrer in Penzing nicht gelöscht.
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Der Pfaffenheini ist wirklich peinlich. Hier ein Beispiel
youtu.be/W3ca8WTD_6E?...
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Es setzt sich gerade keine irrationale Hoffnung zum Ziel.
Dazu könnte ich jetzt noch mehr sagen, was hier den Zeichen-Rahmen sprengen würde. Ich verweise dafür auf einen Podcast: www.diakonsix.at/2025/03/28/p...
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Nein, darauf wollte ich nicht hinaus. Vielmehr wollte ich auf die Irrationalität der Hoffnung hinaus, wie sie im heutigen Diskurs aufscheint. Eine Hoffnung, die auf tönernen Füßen steht.
Aber wo Sie beim Christentum sind: Gerade das spricht vom "Grund der Hoffnung" (1 Petr 3,15), ...
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Also meinen Sie, es ist eine Frage des Willens. Aber was begründet diese Hoffnung?
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Nein. Und: Man kann auch ohne Hoffnung leben.
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Dann ist ihre Vorstellung von Ethikunterricht nicht die Antwort auf das Problem, das der Artikel benennt.
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Hat eigentlich ein linker, atheistischer Politiker Christen zu Weihnachten oder Ostern gratuliert?
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... die er selbst nicht garantieren kann.“ Und Popper spricht von der Intoleranz gegenüber der Intoleranz.
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... dass jeder Mensch die Freiheit hat, jene Werte zu vertreten, die er möchte. Auch wenn sie gegen die demokratischen Werte gerichtet sind. Das ist das Dilemma.
Daher sagt Böckenförde: "„Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, ...
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Wenn ein Staat seinen Bürgern Werte vorschreibt, dann ist das ein Kennzeichen eines autoritären Staates.
Nun fußt aber ein demokratisch-liberaler Staat - wie jeder andere auch - auf bestimmten Werten, die er von den Bürgern einfordert. Und einer dieser Werte ist, ...
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Ich habe mit dem Beten auch so meine Schwierigkeiten. Aber warum meint man, dass das Gebet eine Forderung Gottes ist? Es könnte ja auch einfach ein Bedürfnis des Menschen sein.
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Gesagt ist das schnell, aber vielleicht sollte man auch das Problem-Dilemma benennen, das die Ethik-Unterricht-Befürworter einfach nicht sehen wollen: Wie kommt ein liberaler Staat dazu, den Menschen Werte vorzuschreiben, obwohl er selbst auf Werte beruht?
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Naja, die Art von Spiritualität ist ja wirklich seltsam. Es gibt halt noch andere.
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Ja, eh, und weil der Missbrauch in den Orden nicht untersucht wird und daher alle als heilig erscheinen.
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Ja, das ist ein interessantes Phänomen, dass mir auch schon aufgefallen ist. Und daher suchen viele spirituell interessierte Menschen nicht im Christentum, sondern woanders - meist im Yoga oder im Buddhismus.
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Gut, dass das endlich einmal jemand sagt. Vor allem kann man durch solche Aussagen die Basis für Frieden schaffen.
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Und noch ein Link
www.diakonsix.at/2025/01/30/b...
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Das ist eine gute Frage, die viel zu selten gestellt wird. Aber man kann sie nicht so einfach beantworten. Hier Mal ein Link
www.diakonsix.at/2025/05/08/b...
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Naja, wenn hier der Vermutungsglauben gemeint ist schon. Aber ich denke, hier ist der Vertrauensglaube gemeint. Und der spricht ja nicht aus, welcher Vermutung er vertraut.
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Oder es ist gerade das Gegenteil. Wenn ich was von Leben haben will, dann jetzt, denn später gibt es keines mehr.
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Gut, dann weiß ich, was ich nicht lesen werde.
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Nation. In diesem Licht betrachtet ist es schwierig - nicht unmöglich - Staat und Ethnie / Nation auseinanderzuhalten.
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wenngleich auch andere Ethnien darin wohnen.
Ausgangsfrage war, warum Staat und Religion nicht auseinandergehalten werden können. Und daher meinte ich: Die Juden sind eben nicht nur Religion, sondern auch Ethnie - oder wie man früher sagte: ...
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Ich sprach nicht vom Nationalstaat, sondern von der Nationalstaatsidee, wie sie früher auch in Europa leitend war: Jede Nation soll ihren Staat haben. Das hat sich so nie verwirklichen lassen. Aber auch die Juden haben zumindest die Idee eines eigenen Staates, ...
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Die Bibel
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Weil das Judentum nicht nur eine Religion, sondern auch eine Ethnie ist. Und im Sinn der Nationalstaatsidee ist es schwierig Ethnie und Staat zu trennen.
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Wenn ich krank bin, merke ich immer, wie sich die Dinge von selbst erledigen.
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Oder weil es sie einfach nix angeht.
Zudem: warum soll die Angst das Problem sein und nicht jene, für den Intimbereich ausnützen.
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Ist es ungenauer Journalismus und Widersprüchlichkeit von Sellmann: Wenn wieder mehr über den Glauben gesprochen werden soll, wie Sellmann sagt, dann ist die Ausgangsfrage falsch gestellt: Wie kann Kirche den Glauben interessant machen, nicht sich selbst - das sollte Thema sein.
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Nicht jeder geht damit sorgsam um. Daher ist es sinnvoll, diesen Intimbereich auch zu schützen und nicht jede Frage zu beantworten.
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Soweit habe ich das verstanden. Das Ausgangsposting meint aber, dass wir aus Angst oder Schulgefühlen nicht ehrlich antworten. Ich antworte nicht, weil ich Sie nicht kenne und meine Gefühlswelt nicht einfach in Sozialen Medien darstelle.
Jeder Mensch hat einen Intimbereich.