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kim-todzi.de
Historian interested in Colonialism, Postcolonial Memory, Economic History and Global Pharma. https://www.kim-todzi.de/
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Ja. Ich plädiere seit längerem dafür, dass sich das Netzwerk in Netzwerk Widerspruchsfreiheit umbenennt.
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Do you believe you would still get a visa as of now?
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Quelle: www.zeit.de/2025/27/andr...
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Die interessanteste Stelle des Interviews ist die Erklärung seiner Hysterie. Sie zeigt nämlich, dass eine treibende Motivation seines Aktivismus die Kränkung ist, Widerspruch erfahren zu haben. Wenn er das jetzt noch ergebnisoffen analysieren würde.
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Nur warum? Diese Email, dieser Anruf, das wäre doch leicht möglich gewesen und @bildoperationen.bsky.social gehört ja zu den medienaffinen Wissenschaftlern ;) da bekäme man ja auch vermutlich eine Antwort und womöglich unique content.
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Ich finde, es ist schlimmer als in den 90ern. Heute haben wir eine rechtsextreme Partei, die in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptiert oder zumindest toleriert wird. Das hatten wir in den 90ern nicht mal im Osten.
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Wer diskutiert denn sonst noch mit Herrn Thiel?
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Uff
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Er ist wirklich die unangenehmste Form eines WG-Küchen-Laberers.
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Ich bin jetzt beim Semikolon angelangt.
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Statt Hasstiraden gegen die Landwirtschaft mal ein Lob an die Gewerkschaft, die sich hier dem Versuch der Teilung und Entsolidarisierung klar verweigert.
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Ja, das ist eines der entscheidenden analytischen Probleme dieses Textes. bsky.app/profile/kim-...
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Dazu habe ich mal die KI gefragt…
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Das ist eine sehr schöne Idee
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Ich glaube auch, darüber sprechen und reflektieren ist wichtig und wäre mein intuitiver erster Ansatz. Aber zB eigene Sitzung nur dazu?
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Es gibt eine eigene KI-Strategie meiner Universität, was ich grundsätzlich gut finde, aber da fehlen mir wiederum normative Fragen, das ist viel stärker auf das WIE nicht das WARUM orientiert.
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Der Post ist ernst gemeint. Vielen Dank für den Link!
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Dass Krah/Kubitschek ausgerechnet Lang/Özdemir gegenübergestellt wird, zeigt jedenfalls, dass das Hufeisen aus Sicht Pauschs eigentlich nur noch ein einziges Ende hat.
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Der Mitte-Links-Blase steht jene Mitte-Rechts-Blase gegenüber, die dieses Land schon seit sehr langer Zeit ziemlich strategielos regiert. Krah/Kubitschek ausgerechnet der Mitte-Links-Blase gegenüberzustellen verbiegt selbst das Hufeisen so sehr, dass es bricht.
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... könnten Hinweise darauf geben, warum manchem Journalisten ein auf X gefundenes Gespräch zwischen Rechtsextremisten relevanter und interessanter erscheint, als linke Strategiedebatten.
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Die Rolle traditioneller Medien in dieser toxischen Mischung aus Vertrauensverlust, Verlust der Gatekeeperfunktionen, Rage- und Clickbaiting Demenz und Plattformkapitalismus, in dem zentrale Teile unseres Informationssystems von libertären bis rechtsradikalen Edgelords kontrolliert werden,
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Huch, da war doch was...
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🤍