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kirach.bsky.social
Journalist*in zu Gender, Ableism, Gesundheitspolitik Autor*in "Selbstbestimmte Norm", "Kulturkampf & Gewissen" Brustkrebs 05/2021, depressive Episoden s*xpositive, k*nky, nonbinary: they/them www.kirsten-achtelik.net Paypal: @kirzten
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Gedenkkundgebung am Samstag auf dem Oplatz wird besser!
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Dieses Berliner Infotelefon ist nicht besonders zuverlässig, das stimmt leider. Aber vielleicht versuch ich es mal bei der Briefwahlstelle die Tage.
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Also besser Briefwahl?
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soweit ich das verstanden habe, ist das sowieso eher ne wahlkampf-behauptung als besonders wahrscheinlich, dass er das direktmandat holt
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Erst! Stimme... Ja ich habe Politologie studiert 🤷
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es muss klarerweise heißen Kritik an Antisemitismus = Spaltung, da wollte ich wohl zu viel Zeichen sparen
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Schade!
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Kann ich nicht liken aber danke für die Info!
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Fies, oder?! ich hoffe mal, dass es hilft das jetzt so entschieden und kommuniziert zu haben. Ich hab das auch an viele frinds geschickt, die nicht so viel auf den socials rumhängen und ganz viele haben mit "hey Sasha" geantwortet, das war schön!
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Also benutzt bitte "they", wenn ihr über mich sprecht. Ich fände es auch gut, wenn ihr mehr Sasha benutzen würdet als Kirsten. Heute ist so ein Tag, an dem das raus will #trotzalledem gegen die vermeintliche Übermacht der #techbros #transrightsarehumanrights 4/4
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Ich hab das "sie" vor allem beibehalten um esLeuten nicht so schwer zu machen (und will dazu sagen, dass es kein Drama ist, wenn man sich mal vertut), aber die bisherige Variante, dass Leute bitte „they“ und „sie“ abwechselnd benutzen sollen, funktioniert offensichtlich nicht 3/4
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Das sind körperliche Sachen (darauf geh ich mehr ein, wenn ich das was klarer hab), es geht mir aber sehr auf die Nerven, permanent als weiblich gelesen zu werden. Ich probiere Verschiedenes aus, damit umzugehen und möchte darum bitten, das Pronomen „sie“ für mich gerade nicht mehr zu verwenden. 2/4
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Danke. So mutig finde ich das nicht, ich mache das ohnehin nur 1 Semester. Aber Leute, diein der Lehrebleiben wollen, machen sich wohl schon mehr Sorgen, was sie öffentlich sagen, das stimmt.
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Die werden wohl wieder kommen und die Wahrscheinlichkeit, dass die Hochschule durch eine tatsächliche Aufarbeitung darauf vorbereitet sein wird, ist leider gering. 9/9
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„Intifada heißt Widerstand“, proklamieren die Besetzer*innen in einem gestern auf Insta geposteten Reel und dass die Jüdin Alice Salomon (deren Büste sie in ein Kufiya gehüllt hatten) hätte als Widerstandskämpferin bei ihnen mitgemacht, wenn sie heute leben würde – ein schöner Lernerfolg. 8/8
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die von den Besetzer*innen als „Zios“ identifiziert worden wären, Jüdinnen_Juden, Israelis, „Antideutsche“. Gelernt haben die Besetzenden, dass es ohne allzuviel Sachbeschädigung besser geht, und man an der ASH sogar die offiziellen Lautsprecher benutzen darf. 7/7
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dass die Besetzung dann doch mal beendet werden müsste. Das war kein „Lernort“, wie von Besetzer*innen, Hochschulleitung und von den Unterzeichner*innen des offenen Briefes behauptet wird, das war ein Radikalisierungsort, eine Machtdemonstration und ein Angstort für alle, die 6/6
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Wenn einem nicht so ganz klar ist, wie man diesen Antisemitismus, gegen den angeblich alle sind, genauer definiert (an der ASH gerne auch mal ans Unterform von Rassismus), dann ist es nicht verwunderlich, dass man ihn fast nirgends erkennt, oder zumindest nicht so schlimm findet, 5/5
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wenn man die antisemitischen Äußerungen und Einstellungen für nicht systemisch, sondern für unschöne Einzelfälle hält. Dann kann man die Besetzer*innen für am Austausch interessierte Studis halten, statt für eine undemokratische, ausschließende und bedrohliche Machtdemonstration. 4/4
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mehr Kritik für eine ehrliche Aufarbeitung braucht, und nicht weniger. Die Hochschulleitung betrachtet die beendete Besetzung offensichtlich als Teilerfolg. Zu diesem Schluss kann man nur kommen, wenn man einen sehr beschönigenden Blick auf den „palästinasolidarischen“ Protest in Berlin hat 3/3
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der vor allem aus offenen Briefen, die das Präsidium unterstützen, zu bestehen scheint. Ich habe den offenen Brief nicht unterschrieben und werde das auch nicht tun. Nicht, weil ich denke, die Cops hätten die Besetzung unbedingt räumen müssen, sondern weil es offensichtlich 2/2
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Danke!
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Bei jeder neuen Info zur ASH wird es gruseliger!
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Man verpasst einfach nix!