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Vom wilden Osten in die pfälzische Provinz. Alltag mit Mann #fckcancer, Großem Kind 👧 07/13, Winzling 👶 09/22 mit #Hyperinsulinismus und altem Hund.
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Pro Person? 🧐
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Jedenfalls nicht mit fast 12 Jahren. 🙄
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Bei mir muss alles mindestens 40°C Pflegeleicht bunt + Trockner überleben. 🫣
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Und dann schneide ich das raus (wie offensichtlich vorgesehen) und weiß später nicht mehr welche Größe das war.
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Gefühlt hat Decathlon die Bibel in jedem Teil eingenäht
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Wir spielen so gaaaanz leicht mit dem Gedanken Wachteln einziehen zu lassen. Der Aufwand scheint überschaubar, sie werden zahm und es gibt Eier.
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🏆
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Neulich gesehen: „Wenn ich sauer auf meinen Mann bin, kippe ich etwas Wasser vor die Waschmaschine und lasse ihn das Problem suchen.“
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Schlimmster Take gestern: „Frauen sollen ihre Söhne und Töchter mal richtig erziehen, dann wird das auch was!“. Das tat weh. Für mich und alle Frauen, insbesondere der älteren Frauen.
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Same. Ich finde es vorallem so unangenehm, weil ich nicht sehe wann ich mit Reden dran bin und ich entweder ins Wort falle oder unnötige Stille ist. Beim Arbeiten spiele ich aber eine Rolle und diese Version von mir scheint zu wissen wie man telefoniert. 🤷♀️
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Das ist so verstörend 😭
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Was?!
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🥳
Der Mann hat hier gestern auch ordentlich Druck gemacht, um kein Geld liegen zu lassen😅
Wann geht’s los?
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Hat es noch geklappt? Wir hatten Frühmorgens bzw. Mittags gestern keine Probleme. Allerdings dauerte es beim Mann etwa eine Stunde bis er approved war. Bei den Kids und mir war das in Sekunden der Fall 🫠
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Magst du für mich beim SPZ anrufen?
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Kann man sich dann eine aussuchen?
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Da biete ich als Beispiel direkt mal meine „Nachbarschaft“ an: das Umfeld von Kaiserslautern. Tiefster Westen und blau. Denke jedesmal wenn ich dort durch die Walddörfer fahre „Hier sieht es aus wie im Erzgebirge“ und das kann man jetzt interpretieren, wie man will.
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Ich weiß das im übrigen alles, weil ich regelmäßig mit meiner ostdeutschen Familie spreche und selbst dort aufgewachsen bin & mich nicht als Wessi ständig über Ostdeutsche erhebe. Vielleicht könnten einige von euch das auch mal probieren, eure Arroganz macht euch nämlich unerträglich.
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In der Schule des großen Kindes gibt es mehrere Annikas. Große und kleine.
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Hatte wirklich überlegt, wie die Schnurrbärte bei DM liegen (natürlich im FOR MEN Regal).
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Moment. Sind die Schnurrbärte auch fake? (Mal abgesehen davon, dass sie komplett lächerlich sind)
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Angst, dass da wirklich etwas ist und man(n) sich dann mit dem eigenen Körper und dessen Vergänglichkeit beschäftigen muss. Frauen müssen sich spätestens ab Teenageralter immer wieder mit sich selbst auseinander setzen.
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Ich folge auch fast nur weiblich gelesenen Accounts aber nur, weil die männlich gelesenen Accounts mir so auf den Keks gehen 🫣
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Jaaaa, dachte mir dann auch „aber eigentlich interessieren mich andere Dinge“
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Ich glaube, für meine Eltern war das Kinderzimmer eine Errungenschaft. Für Anfang 90er Jahre im Osten hatten wir ein wirklich sehr überdurchschnittliches und großes Kinderzimmer mit Schaukeln, Kletterseil, Sprossenwand usw. Da hätten sie spielen im Wohnzimmer als undankbar wahrgenommen.
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Late to the Party: Bei uns im Garten werden die Panels als Überdachungen für Gemüsebeet, Sandkasten und Pooltechnik genutzt
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Das Klo. Vergiss das vernünftige Klo bitte nicht.
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Ja 😭
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Es ist so nervig. Ich habe eine Abendroutine, von der kann ich nicht abweichen. Geht nicht. Ich habe das ein paar Mal versucht und musste aus dem Bett wieder aufstehen und zurück zu Schritt 1 gehen. Verfluche mich so für solche Macken 😵💫
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Feier ich sehr!
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😇
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Die Bibel war viele Jahre aus unserem Schlafzimmer nicht wegzudenken - als Stütze des leicht defekten Ehebett.
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Amazing, wieviel weniger Ärger jeder Einzelne hätte, wenn das Aufziehen der Kinder als Gemeinschaftsaufgabe gesehen werden würde.
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Bestimmt am Thema vorbei aber ich hatte fast 30 Jahre einen der genannten Namen. Mit etwa 20 Jahren habe ich dann daraus (bei inoffiziellen Gelegenheiten) „Hofmädchen“ gemacht 😬
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Mein Kopf hat das unter „verfügbar“ sortiert. Verfügbar ist für mich, dass wir im gleichen Team spielen. Sonst kommt das nicht in Frage, weil Mehrarbeit.
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Und weil ich gerade soviel drüber nachdenke, hier meine Erkenntnis aus über 11 Jahren Elternschaft: Die einzige, wirkliche (!) Entlastung sind verfüg- und belastbare Großeltern. Das ist der Game Changer. Da ist die Beziehungsarbeit schon mit inklusive. Haben wir aber nicht (mehr). Ändert alles.
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Da muss es schon extrem gut zwischenmenschlich passen, um das abzufangen. Dazu braucht es wieder Beziehungsarbeit und naja, gefühlt ist es ein Fass ohne Boden und durch drüber nachdenken kann man es wunderbar zerdenken 😅
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Es erfordert ein gewisses Maß an Zuverläsdigkeit, um zu funktionieren und wir wissen alle, wie zuverlässig wir mit Kindern sein können (oder eben auch nicht). Irgendeins ist immer krank, hat einen ungeplanten Termin. Dann wackelt es für alle.
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Ja und nein. Es muss für uns wirklich passen und es ist super schwierig solche Familien zu finden. Wir hatten das eine kurze Zeit lang und das war cool aber es passt oft einfach nicht. Da spielt viel mit rein (Tagesabläufe, Termine, Haltungsfragen) und am Ende ist es ein zusätzliches Commitment.
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warten, bis die Familie dann auch mal so weit ist. Statt einfach aktiv zu begleiten.
Gleichzeit werden Schokolade und Geschenke verteilt, um die eigene Stellung als *Super-Onkel/Oma(you-name-it) einzunehmen, während die Eltern dadurch noch mehr als die erziehenden Spaßverderber wahrgenommen werden.
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Genau darüber gestern und heute nachgedacht. Ich merke auch wie andere Erwachsene gar kein Interesse daran haben, Teil des Dorfes zu sein, nicht mal für kurze Zeit, wie um Weihnachten. Hauptsache nicht zu laut, Hauptsache die Eltern binden auch noch den letzten Schnürsenkel, während andere genervt
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Auf ein paar Cent, selbst wenn es ein paar Euro sind, kommt es dann im Übernachtungspreis wirklich nicht an. Die Geste wirkt dafür. Vorallem, wenn es lokale Produkte sind. Gerne Saft, Schokolade oder was auch immer. Love it!
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Sport fand ich früher mega peinlich. Inzwischen ist mir alles so phänomenal egal. Das einzige, was mich erschaudern lässt, ist mit Familienbesuch in der Öffentlichkeit zu ein. Der sächsische Dialekt ist so krass unangenehm. Ich halte es kaum aus.