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Links Bewegt ist das Online-Magazin der LINKEN. Hier findet ihr Geschichten rund um Partei und ihre Mitglieder: Reportagen, Debatten, Meinungsbeiträge, viele Hintergrundinfos und dazu auch die neuesten Film- und Buchtipps: www.links-bewegt.de
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In der Debatte um mögliche neue Sondervermögen oder eine Reform der Schuldenbremse geht gerade einiges durcheinander – vor allem in Bezug auf die Positionen der Linken. Wir beantworten hier die häufigsten Fragen.

Wir wachsen - und mit uns die Aufgaben!🚩Trotz Widerständen & Krisen hat sich Die Linke durchgekämpft & ist im entscheidenden Moment da – als Pol der Hoffnung gegen den Rechtsruck. Danke an alle, die mitkämpfen. Jetzt heißt es: weiter, gemeinsam & solidarisch! ✊🔥 www.links-bewegt.de/de/article/9...

Deutschland steckt in einer chronischen Pflegekrise, die sich Jahr für Jahr verschlimmert. Einen gangbaren Ausweg zeigt nur die Linke auf.

Karikatur von Harm Bengen

Karikatur von Harm Bengen

Die Münchner Linke führt eine Plakataktion gegen Leerstand durch. Das Problem ist größer als gedacht, gerade in angespannten Wohnungsmärkten.

Der Film „Es geht um Luis“ zeigt die arbeitende Mittelschicht am Anschlag

Anna Strishkowa war ein Kind, als sie nach Auschwitz kam. Sie überlebte, wurde adoptiert und machte als Biologin in der Sowjetunion Karriere. Zeit, ihre eigene Herkunft zu erforschen, hatte sie nie. Jetzt, im hohen Alter, macht sie sich auf die Suche.

Jan van Aken berichtet von seiner Reise in die Ukraine und von seinen Begegnungen mit den Betroffenen des Kriegs. Seine wichtigste Botschaft: Hilfe beim Wiederaufbau ist sofort notwendig. Außerdem zeigt er auf, wie man Putin wirklich zum Einlenken bewirken könnte.

„In Liebe, Eure Hilde“: Andreas Dresen widmet sich in seinem neuen Film dem Schicksal der Widerstandskämpferin Hilde Coppi.

Die strategische Debatte innerhalb der Linken verläuft fokussierter und zielgerichteter. Dennoch gibt es weiter unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie Klassenpolitik am besten umgesetzt werden sollte.

Gerhard Trabert erzählt die besondere Geschichte eines sieben Jahre andauernden „Kampfes“ um einen Friedhof für geflüchtete Menschen.

Der Staat ist mehr als nur das Werkzeug der Kapitalinteressen. Diesem Umstand muss eine linke Auffassung öffentlicher Güter Rechnung tragen.

Mit der neoliberalen Klimapolitik der Ampel, werden die Menschen den Rechten in die Arme getrieben – die jede Gelegenheit nutzen, um Stimmung gegen Klimapolitik zu machen. Was hilft? Klimapolitik konsequent als Klassenpolitik denken.

Erneut ist es der Münchner Linken gelungen, hohe Nebenkostenrückzahlungen an Mieterinnen und Mieter zu erkämpfen: Bis zu 1.200 Euro pro Haushalt gab es zurück.

In „Hausnummer Null“ begleitet Lilith Kugler den jungen Obdachlosen Chris auf seinem Weg in die Unabhängigkeit. Ein Streifzug durch Deutschlands Drogenzone.

Immer mehr Politikerinnen und Politiker machen Menschen mit Migrationshintergrund und Geflüchtete zu Sündenböcken. Doch der zunehmende Abschottungswahn ist eine kollektive Selbsttäuschung, die von den wirklichen Problemen ablenkt.

Die Nullrunde beim Bürgergeld wird mit der gefallenen Inflation begründet. Doch der Durchschnittswert täuscht über die Lebensrealität vieler Menschen hinweg.

Ausgehend vom G20-Gipfel 2017 in Hamburg liefert der Film „Wir sind so frei“ Einblicke in verschiedene Protestbewegungen.

Der digitale Kapitalismus bringt neue Arbeitsweisen mit sich und zwingt uns, die Eigentumsfrage neu stellen, damit wir in unserer Kapitalismuskritik nicht den Anschluss an die Realität der Produktionsverhältnisse verlieren.

Torsten Körner widmet mit „Die Unbeugsamen II – Guten Morgen, Ihr Schönen“ den rebellischen Frauen der DDR einen hochinteressanten Dokumentarfilm.

Immer mehr Bürgergeldbezieher:innen müssen bei den Wohnkosten draufzahlen. Viele rutschen so noch tiefer in die Armut. Familien mit Kindern zahlen besonders viel.

Arbeitszeitverkürzung ist als linke Forderung aktueller denn je – gerade in der jetzigen ökonomischen Situation.

Links Bewegt Über 300 Aktivist:innen aus dem ganzen Bundesgebiet kamen in der vergangenen Woche zusammen, um den Linken Nam Duy Nguyen aus Leipzig in den Landtag zu wuppen.

Die AfD präsentiert sich gerne als politische Kraft für Frieden und Entspannung. Doch einem genauen Blick auf das Parteiprogramm und das politische Personal hält dieser flüchtige Eindruck nicht Stand.

Daten aus Deutschland und anderen europäischen Ländern zeigen: Es ist schwierig, Wähler*innen rechtsextremer Parteien umzustimmen. Ein einfaches Rezept dafür gibt es nicht.

Die Welt hat sich stark verändert, seitdem wir das Erfurter Programm beschlossen haben. Diesem Umstand müssen wir Rechnung tragen, meint Marianne Esders.

Die Linke muss ihren Gebrauchswert zurückgewinnen und mit Visionen für die Zukunft die Herzen der Menschen erobern. Wie das praktisch umgesetzt werden kann, zeigt sich in Sachsen-Anhalt.

„Ein kleines Stück vom Kuchen“ dürfte nicht gerade ein Filmtitel sein, der an der Kinokasse für Absatz sorgt. Doch die einfühlsame iranische Sozialstudie hätte fast den Goldenen Bären auf der diesjährigen Berlinale gewonnen.

Der französische Präsident wollte durch Neuwahlen die Linke schwächen. Stattdessen ermächtigt er die extreme Rechte.

Damit die Linke etwas verändern kann, muss die anecken und sich dem Mainstream entgegenstellen. Ein Debattenbeitrag von Luigi Pantisano.

Eva Trobisch leuchtet in ihrem Film „Ivo“ den Alltag einer Palliativfachkraft aus.

Das Ergebnis der Kommunal- und Europawahlen war für die Linke bitter. In einzelnen Städten gelang es der Partei aber, den Abwärtstrend aufzuhalten.

In München wehren sich Mieterinnen und Mieter erfolgreich gegen überhöhte Nebenkostenabrechnungen. Die Linke unterstützt sie bei der Selbstorganisation. Für viele ist es die erste positive politische Erfahrung seit langem.

Das Ergebnis der Europawahl sollte ein Weckruf sein: Statt Formelkompromissen braucht Die Linke endlich strategische Klarheit.

Joana Georgi begleitet für ihren Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ junge Menschen bei der Protestarbeit.

Rechte Erfolge und linke Verluste prägen die Wahlen zum Europäischen Parlament in Deutschland. Ein radikales Umsteuern ist geboten – nicht nur für die Partei Die Linke.

Die Wahlniederlage bei den Wahlen zum Europäischen Parlament ist keine Überraschung. Nur wer Fehler und Unzulänglichkeiten aufarbeitet und Lösungen sucht, kann die Krise unserer Partei überwinden.

Das Jobcenter bezuschusst die Kosten für die Wohnung – eigentlich. Doch in Zeiten rasant steigender Mieten stehen viele Menschen trotzdem plötzlich vor dem Nichts – und auf der Straße. Denn im sozialen Sicherungsnetz klafft eine gewaltige Wohnkostenlücke.

Nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll auch das Gesundheitswesen auf einen Krieg vorbereitet werden – an seinen Sparplänen hält der Minister gleichzeitig fest. Die Linke wehrt sich gegen die geplanten Kürzungen.

Carola Rackete und Martin Schirdewan führen bei der kommenden Europawahl die Liste der Linken an. LINKSBEWEGT sprach mit ihnen über ihre politische Arbeit in- und außerhalb des Parlaments und die Ideen der Linken für ein besseres, gerechteres Europa.

In „Sold City“ beschäftigen sich die Sozialdokumentarfilmer Leslie Franke und Herdolor Lorenz mit der Wohnungsfrage weltweit. Denn bezahlbarer Wohnraum fehlt in vielen Städten der Erde. Doch sie warten auch mit Positivbeispielen auf.

Die Kommunistische Partei Österreichs zieht durch ihre Wahlerfolge auf kommunaler Ebene Aufmerksamkeit auf sich. Doch taugen ihre Konzepte als Blaupause für linke Parteien anderswo?

Deutschland kriminalisiert Abtreibungen pauschal. Dieser Zustand ist für Frauen demütigend und aus der Zeit gefallen. Die Linke muss den feministischen Kampf um reproduktive Rechte und Freiheit entschlossen aufnehmen.

Reichtum wird weltweit und in Deutschland im Wesentlichen dynastisch vererbt. Auch deshalb ist der Elite so viel daran gelegen, die Schuld für Armut den Betroffenen zuzuschieben.

Deutschland kriminalisiert Abtreibungen pauschal. Dieser Zustand ist für Frauen demütigend und aus der Zeit gefallen. Die Linke muss den feministischen Kampf um reproduktive Rechte und Freiheit entschlossen aufnehmen.

In München wehren sich Mieterinnen und Mieter erfolgreich gegen überhöhte Nebenkostenabrechnungen. Die Linke unterstützt sie bei der Selbstorganisation. Für viele ist es die erste positive politische Erfahrung seit langem.

Die Gesellschaft ist tief gespalten, die Arbeiterklasse driftet nach rechts – holzschnittartige Darstellungen, die kaum hinterfragt werden. „Triggerpunkte“ von Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser schaut genauer hin – und offenbart Erstaunliches.