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lunarelly.bsky.social
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Den Mund zu voll nehmen, aber als #ntl

‚Ich wollte nur einmal für mich sein, nicht die ganze Zeit die anderen retten, nicht immer funktionieren. Einfach nur existieren, ohne die Welt, die an mir zerrt‘

»Monologue Intérieur« © Chantal Elisabeth Ariëns

Wie wir sind und wie wir sein wollen klafft oft meterweit auseinander.

Es nicht sehen, aber fühlen.

Es war mir ein Vergnügen, dich nie kennen gelernt zu haben.

Es ist wie es ist, wie es ist, wie es ist.

Egaler wird's irgendwann dann doch.

Abweisend ist auch wegweisend.

Ein Hauch wie ein Schmetterlingsflügelschlag.

Seele streicheln > Haut streicheln

"Wohin gehst du?" "Dir nicht mehr aus dem Kopf."

Auf die Fresse fallen und liegen bleiben und die Sterne bewundern.

‚Es ist der Kuss, der dich mehr braucht, als du ihn‘

Man darf sich ja wohl noch selbst belügen.

Manchmal versucht einem das Gehirn einzureden, dass du diese Person vermisst, dabei vermisst du vielleicht nur ein Gefühl.

‚Und manchmal brauch ich nur mich‘

Gibt's auch schöne Ecken in Ambivalencia?

#nowplaying

Musik, oder gefühlte Emotionen erneut fühlen.

Lippen gleiten über nackte Haut. #mikrofantasie

Es macht mir nichts mehr aus und andere Selbsttäuschungen.

Manche Kapitel sind ein ganzes Buch.

Ich habe dich gedrückt, zwar nur als Herz an deinem Beitrag. Aber immerhin gedrückt.

golden

Das Licht, es lässt dich sanfter aussehen und fühlen.

‚Ein Wind trägt alte Gespräche durch die Straßen. Nichts passiert - und es tut trotzdem weh‘

The art of becoming with our naked lips.