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mara-a-wilbert.bsky.social
music-addicted Writer, #CologneLove #ProjektBfD #ProjektDarknet #AutorInnenleben
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ok
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Arnsberg waren 3.500. Weiß ich aus zuverlässiger Quelle (ich war eine davon).
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Ich meine, da denke ich, dass es mehr an der Person liegt, dass der Oberbürgermeister von Düsseldorf voll hinter der Demo, die am Samstag stattfindet, steht und sogar die ganze Stadtverwaltung aufgefordert hat, zu kommen. Aber wie gesagt, das ist glaube ich mehr an Dr. Stefan Keller als an der CDU.
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Ihr habt nicht "Illuminati" von Dan Brown gelesen?
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Ich habe eben die Sendung von Carmen Miosga in der Mediathek geschaut. Unerträglich ist gar kein Ausdruck. Ich schäme mich immer mehr, aus dem Sauerland zu kommen.
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Ja, ich war da. Samstag in Wuppertal und Sonntag in Köln.
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Stimmt. Ich hatte noch gar nicht rausgeschaut. Bin noch platt von den beiden Demos am Wochenende 😅
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Der war gut. Ein anderes Transparent heute: "Bevor ich die AfD wähle, ziehe ich eher von Köln nach Düsseldorf." Haut in die gleiche Kerbe, aber spiegelt die allgemeine Stimmung gut wieder.
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Ich glaube, das brauche ich morgen Abend auch, wenn ich aus Köln wieder zu Hause bin...
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Immer doch.
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Feini. Ich war eine davon. Und morgen bin ich "eine von denen in Köln" 😁
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Wie viele waren in Wuppertal?
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Gründe dazu führen, dass den rechten Stimmen Einhalt geboten wird, finde ich, dass diese Gründe sehr legitim sind. Wir demonstrieren nicht nur für die Leute mit Migrationshintergrund, ob mit oder ohne deutschen Pass, sondern für uns alle. Damit unser Deutschland farbenfroh bleibt. Besser ist das. /4
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ihre Lehrer*innen des Landes verwiesen wurden. Ich habe dafür demonstriert, dass ich nicht dauernd Renovierungsarbeiten in dem Haus, in dem ich wohne, ertragen muss, weil die Mieter, die da jetzt noch wohnen, ausziehen mussten. Das sind alles sehr egoistische Gründe. Aber wenn meine egoistischen 3/
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Ich habe dafür demonstriert, dass mein Freundeskreis genauso groß bleibt, wie er jetzt ist. Ich habe dafür demonstriert, dass ich demnächst nicht deshalb im Brotjob viele unangenehme Telefonate mit Eltern führen muss, deren Kinder an der Musikschule nicht mehr unterrichtet werden können, weil 2/
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Ich glaube aber, dass es auch für "angekündigte Partys" einen Zeitpunkt gibt, wo dann Ruhe sein muss. Die ganze Nacht - das hört sich falsch an.
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Ja. Einfach ja.
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Ich wünsche euch viel Erfolg und eine rege Teilnahme. Ich werde wahrscheinlich am Sonntag in Köln dabei sein und vielleicht am Freitag in Bochum. Letzteres ist aber ein wenig von meiner Arbeit abhängig.
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Wichtigste Tat: Wenn man wieder angehalten ist, Demokratie zu leben (zu deutsch: zu wählen), das auch tun. Und das Kreuz dann bei den richtigen Parteien setzen. Auch bei den Direktkandidaten nicht denken: "Der ist so sympathisch. Die Partei ist zwar kacke, aber..." NEIN.
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Rumo müsste das Wetter doch eigentlich feiern, oder?
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Habe schon gepfotet... ääähm gevotet
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Ich stehe dagegen ein, weil ubser ganzes Leben ohne "die" viel weniger bunt und schön wäre.
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Darf ich das teilen?
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Aber sicher
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können. DAS wäre der richtige Ansatz. Von den Subventionen profitieren in erster Linie die Großen. Deshalb haben die Kleinen auch nicht mitgemacht. Sie haben im Grunde nichts davon und müssten dafür mit anderen Gruppierungen demonstrieren, die die Proteste für ihre ganz eigenen Zwecke missbrauchen.
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Preisdumping bei den Erzeugern betrieben und kleine Höfe, die wirklich verantwortungsvolle Landwirtschaft betreiben (wollen), gehen den Bach runter, weil sie eben nicht in großem Maß von den Subventionen profitieren und sich schlichtweg eine ökologisch sinnvolle Landwirtschaft nicht leisten 2/
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Ich wäre sogar an der Seite der Bauern, wenn sie nicht für ihre Subventionen demonstrieren würden, sondern dafür, dass sie, wenn sie ihre Landwirtschaft zeitgemäß umstellen, von den Abnehmern, sprich, den Supermärkten, faire Erzeugerpreise bekommen würden. Auf dem Rücken der Subventionen wird 1/
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Volle Zustimmung. Auf jeden Fall liegt jede Menge Potenzial in Bestandsimmobilien.
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Okay, bei den meisten Einfamilienhäusern sind die Möglichkeiten der Aufstockung aus Statikgründen sehr begrenzt (das Fundament und die tragenden Wände wurden eben nur für ein bis zwei Stockwerke gebaut). Beim Sanieren bin ich aber voll bei dir.
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Also sprichst du dem Bundeskanzler sein Recht ab, Urlaubsanträge zu genehmigen? Sauber! Fakt ist aber, dass ein Herr Harbeck sich trotzdem keine Gewaltandrohungen gefallen lassen muss. Besonders wenn er ein Gesprächsangebot macht, das von der Gegenseite ausgeschlagen wird. Da hört der Spaß auf.
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Nee, überprüfe du deine Wortwahl. Du hast geschrieben, dass Harbeck keinen Urlaubsanspruch hat, weil er in einem "öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis" steht. Das tut jede*r Beamt*in auch.
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Damit würdest du sämtlichen Beamten in Deutschland ihren Urlaubsanspruch aberkennen. Die sind auch in einem öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis. Entweder haben alle bis zum Minister Anspruch auf Urlaub oder keiner.
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Ich sehe einen großen Unterschied darin, Straßen mit Sitzblockaden zu blockieren (was die letzte Generation tut) und einen Politiker, der noch dazu PRIVAT unterwegs ist (ja, auch Politiker haben ein Anrecht auf ein Privatleben) zu bedrängen, zu bedrohen und jedes Gesprächsangebot abzulehnen.
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Die Häuser, die ich meine, sind zumeist in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut worden und zwischenzeitlich wurde fleißig an- und umgebaut, also auch äußerlich modernisiert. Da kommt kein Denkmalschutzamt. Trotzdem schießen die Neubauten aus dem Boden.
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Nicht überall. Ich sehe es am Dorf, in dem meine Eltern leben. Das liegt im Sauerland. Der Dorfkern stirbt aus und rund um den Dorfkern schießen Neubaugebiete aus dem Boden. Die Lage kann es also nicht sein. Es sei denn, man hat ein Problem mit 200 m, die man weiter nördlich oder südlich wohnt.
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Ich sage es mal so: wenn die Aktion gegen Habeck jetzt keine oder nur wischiwaschi Konsequenzen hat, wäre das ein Arschtritt für alle, die wirklich an einem Fortbestand des Planeten arbeiten.
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Sicherung von Betrieben und Arbeitsplätzen kann es also nicht sein, was zu Förderung von Neubauten führt.
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Und genau das wäre ein Ansatzpunkt. Wieso werden Neubauten bis zum Anschlag gefördert und wenn du ein altes Haus sanieren willst, das du gerade gekauft hast, darfst du alles mindergefördert selbst zahlen? Das sollte eher andersrum sein. Bei einem Umbau werden nahezu die gleichen Gewerke gebraucht.
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Für Klein- und Großstädte mag das stimmen. Ich spreche jetzt aber wirklich von den Dörfern. Da werden eher selten große Mehrfamilienhäuser gebaut. Aber es gibt eben das Phänomen, dass die Dörfer flächenmäßig größer werden, aber der Dorfkern, sprich die Mitte, verwaist. Da müsste man gegensteuern
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Neubau da hinzusetzen. Also keine neuen Flächen versiegeln, sondern die Flächen, die schon versiegelt sind, nutzen. Es gibt ganze Dorfkerne, die ausgestorben sind. Nicht, weil die Lage grundsätzlich unattraktiv wäre. Rund um diese Dorfkerne wird nämlich Neubaugebiet neben Neubaugebiet genehmigt. /2