Being German means doing something thoroughly for its own sake (R. Wagner) until everyone is in a bad mood (unknown author).

Not sure that‘s a german thing alone, but I definitely have personally experienced all of the above. I‘d even go so far as to say that‘s the very definition of „Stabsarbeit“ in risk averse environments, aka self sabotage 🤷🏻‍♂️.

That made my day 🤣. Did take long distance trains on 122 occasions since March last year and can definitely say „Stauschau“‘s nothing compared to what travelling by train in GE currently means, strikes not counting in ofc. DB equals GE as a whole imho: overorganized underperformance.

Als Fernpendler seit vielen Jahren kann ich leider nur sagen: Chaos beschreibt es sehr gut. Meine letzten 94 Fahrten hatten jeweils nie unter 1h Verspätung - und das, obwohl ich nie Umsteigezeiten unter 30min einplane. Die Kombination Zubringer - ICE - Zubringer führt zuverlässig zu Problemen. 🤷🏻‍♂️

Der „Zuschauer“ MUSS selbst über die Richtigkeit der gebotenen Informationen entscheiden können. Da gilt es anzusetzen. Alles andere gibt letztendlich Regierenden gleich welcher Couleur orwell‘sche Optionen. Zeit für ein Kant-Revival: „Der Mensch überwindet seine selbst verschuldete Unmündigkeit“.