mexcrane.bsky.social
Ich bin ich. Was das heißt? Keine Ahnung. Doch, ein bisschen. Ich bin queer. Pronomen? Bin ich mir nicht sicher. Call me Mex. Radikalisierte*r Linkshänder*in. Ach ja, und hier Dings ... Bücher ... viele Bücher
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Ich wusste gar nicht, dass wir die selben Kolleg*innen haben.
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Upsala ... der ist mir auch gefolgt.
Nun ja, jetzt nicht mehr.
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Immer.
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Würstchen finde ich immer echt problematisch. Die meisten sind irgendwie zu trocken und oft auch vom Geschmack her nicht so dolle.
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Und was machen wir Typ II Diabetiker*innen dann?
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Ich war froh überhaupt eine Schreibmaschine zu besitzen. Die bekam ich von meinem Onkel geschenkt und musste so lange halten, bis ich dann 1987 meinen ersten Computer (+Drucker) hatte.
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Korrekturtaste?
Ich hatte eine Adler Gabriele 10. Da war nix mit Korrekturtaste. Nur Sehnenscheidenentzündungen gab kostenlos dazu.
typewriterdatabase.com/1971-adler-g...
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Gute Reise, viel Freude im Urlaub und komm gesund und munter und erholt wieder.
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Und das Üble daran ist, dass meine Generation (+/- ein paar Jahre hin oder her) ganz ordentlich daran beteiligt waren (oder gar noch sind), den Klimawandel zu forcieren.
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Wenn man das für sich selbst so entscheidet, ist das ja okay. Aber pauschal zu behaupten, dass man in Freizeitkleidung nicht konzentriert arbeiten würde, ist halt Mumpitz. Ich persönlich kann mich nicht gut auf meine Arbeit konzentrieren, wenn ich etwas anhabe, das unbequem für mich ist.
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Pff ... das ist doch gar nichts. Hier heißt es: "Ich hab den Computer ABgemacht" oder auch: "Mach mal das Licht AB".
Ich könnte da immer schreien.
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Bei uns in der Firma gab es mal die Empfehlung im HO keine Freizeitkleidung zu tragen, damit man sich dessen bewusst ist, dass man ja gerade arbeitet und nicht in Feierabend ist.
Es ist ja auch vollkommen abwegig, dass man in Wohlfühlklamotten besser arbeitet als in engen Business Kostümchen 🙈
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Als ich Kind war, also im letzten Jahrtausend, hieß es immer: man muss 7 km laufen, um ein Butterbrot verbraucht zu haben.
Auch nicht so besonders genau, wenn ich darüber nachdenke.
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Also meine Mutter, Jahrgang 1930, hat durchaus laut und ausführlich über ihre Mutterschaft geschimpft.
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Tja, dann wird es doof, sei denn ich höre dann übers Internet Radio, wenn das denn immer stabil ist.
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Ich muss dazu nicht mal fahren. Wenigstens einmal im Monat habe ich im Haus keinen DAB+ Empfang. Wenn es dumm läuft für mehrere Tage. Und dann ist halt doch wieder das gute alte "UKW" dran.
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Puuhhh. Der hat jetzt gedauert.
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Und das wird vermutlich nicht besser. Ich habe schon lange keine Mama-Aufgaben mehr. Nicht mal kochen müsste ich noch täglich. Trotzdem sehe ich mich nicht in der Lage beispielsweise in irgendwelchen Vereinen zu sein und dort regelmäßig zu erscheinen. Da fehlt mir jegliche Energie.
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Nein, nein. Eine individuelle Beratung hab ich jetzt auch nicht erwartet. Nur eine grundsätzliche Einschätzung. Also dann doch mal ab zur Gyn, auch wenn ich nicht glaube, dass sie eine andre Meinung bekommt als vorher.
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Ja, bitte.
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Regelmäßig war die ohnehin nie. Hitzewallungen gab und gibt es auch seit Jahrzehnten Und durch die Wechseljahre bin ich ohne irgendwelche Hilfe durch. Wechseljahre hat man halt, da muss man durch. Und wie ist das nun mit den Gelenkschmerzen? Gyn hält das für kein Thema, bin ja nun alt
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Der Thread hier bringt mich ins Grübeln. Wie lange kann man eigentlich die Nachwirkungen der Wechseljahre spüren? Ich komme darauf, weil hier die Gelenkschmerzen immer mal wieder ein Thema waren und ich seit Jahren welche habe. Nun bin ich aber schon 62 und die letzte Mens war mit 45. 1/x
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Meine Rede. So kenne ich das auch. Hier ist halt vieles ein wenig anders.
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Perfekt. Hier in Baden behaupten ja alle steif und fest, dass die Linzer Torte ein Adventsgebäck sei und ich frage mich, wie man auf den Gedanken kommt.
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Das soll sich ja ändern.