mthuene.bsky.social
Kriminologe ∣ Polizeiwissenschaftler ∣ Zoon politikon
*(Kriminal)Politik *polit. Bildung *Digitalisierung/Algor./KI *Lehre
Disclaimer: Auf diesem Profil gibt‘s Themen quer Beet + rein nach persönlicher Interessenlage, weil: hier privat.
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Extrem lesenswert auch der gemeinsame Beitrag von @feltes.bsky.social und @mthuene.bsky.social: www.researchgate.net/publication/... #Polizei
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Wenn jetzt einer sagen möchte, dass sei doch Aktivismus & keine Wissenschaft mehr, kann man nur antworten: wenn es um unser Grundgesetz geht & die geplante Abschaffung unseres demokratischen Systems durch Rechtsextreme, dann sind gerade Wissenschaftler:innen zum Grundgesetz-Aktivismus verpflichtet.
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Ja und das ist gut. Ich hoffe dieser Druck findet den Weg von den Straßen in die „Amts- und Politstuben“.
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Icu habe keinerlei Problem mit ihm und noch nicht mal mit seinem (mir ja grds nachvollziehbaren) Eingangspost. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, was die „miesepetrigen“ Leute, die er adressiert, vermutlich meinen und warum diese, ihre Positionen auch nicht falsch sein muss.
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Wo steht, dass ich ein Problem mit ihm habe?
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Keinerlei Widerspruch dazu. Jeder Satz ist wichtig.
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Als überzeugter Pessimist (oder vielmehr Realist?) komme ich leider nicht umhin, an dieser Stelle die folgende Version dieses Sinnspruchs zu zitieren:
„Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.“
In diesem Fall hoffe ich aber einfach mal ganz optimistisch auf Gegenteiliges.
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Ja, das ist richtig. Ich hoffe, die Leute halten diesen Druck jetzt hoch.
Ich habe die sehr frühen Anfänge + Entwicklungen von Höcke u co vor Ort über Jahre live u in Farbe miterlebt. Ebenso immer wieder gute Gegendemos. Geholfen hat es wenig.
Ich weiß, Miesmacher und so, aber so ist es nunmal...
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Hier geht es nicht um mich. Aber mach gerne noch drei Smileys, wenn es dir hilft.
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Ja, darin waren sie die letzten Jahre gut. Zumindest ein sehr großer Teil. Schön, dass es einigen langsam dämmert.
Und trotzdem reicht das nicht. Es braucht KONKRETE Maßnahmen! Wo sind die? Wo? Die Untätigkeit der zuständigen behördlichen u politischen Akteure in konkreten Dingen widert mich an!
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Das ist einfach ein Erinnern an die in Teilen harte, böse Realität.
Du glaubst gar nicht, auf wie vielen Demos ich die letzten Jahre in EF gewesen bin. War schön, hat gut getan. Die politische Entwicklung kennen wir aber.
Die Gefahr ist, dass Leute den konkreten Handlungsdruck wegprokrastinieren.
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Wenn diese Demos wenigstens mittelfristig einen Effekt haben sollen, dann muss klar sein, dass sie lediglich ein symbolischer Auftakt für viel Größeres sind, was jetzt aber auch konkret und zügig kommen muss!
Böse zugespitzt: Immer mal fröhlich, bunt und laut demonstrieren allein hilft gar nichts!
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Und hier ein wichtiger Teil der Antwort auf die oben gestellten Fragen:
www.kom.de/medien/stern...
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Und genau das ist beunruhigend, wie ich finde.
Stichworte:
Kultur, Anstand, Verantwortung.
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Was ich mich frage:
Was läuft in einem großen Medienhaus wie dem Stern schief und welche Kultur herrscht dort, angesichts des Umstands, dass ein solches Cover
- erstellt
- redigiert
- abgenommen
- gedruckt
wird? Wie viele Leute und Hierarchiestufen waren damit befasst?
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In vollster Blüte…
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Hier nochmal die Szene im Bewegtbild (ca ab 52:15).
Es ‚lohnt’ allerdings, sich die komplette Rede und die Reaktionen darauf (wenn man davon überhaupt sprechen kann) anzuschauen.
Eine einzige Zustandsbeschreibung…
www.youtube.com/embed/wf9heU...
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Übrigens war diese Art des Bauernprotests auch einigen Interessenvertreter*innen auf der Bühne selbst unangenehm: Sowohl der Präsident des Bauernverbands als auch die Vorsitzende der Jungbauern* sahen sich genötigt, mehrfach eindringlich an die Menge zu appellieren - erfolglos…
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Weite Teile der Rede sind ein Bsp dafür, dass nach wie vor wenig bis nichts verstanden wurde.
Eine in Teilen sicht- und hörbar radikale Menge, die 0,0 bereit ist, für demokratische Debatte. Dafür gibt’s noch Blumen von höchsten Vertretern dieser Demokratie. Nützen tut es nichts.
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Es ist wirklich zum Verzweifeln. Zwei Dinge, die man legitim separat diskutieren kann/muss, werden aus durchsichtigen Gründen vermengt. Es wird versucht, die Herzen von rechten Teilgruppen, die offenkundig dort vertreten sind, zu gewinnen, indem man Themen gegeneinander ausspielt