narkosesist.bsky.social
S-Germany based Anesthesia resident 💉🩺
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🤗
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Daher mein Repost, auch wenn ich es eigentlich peinlich finde, sich selbst zu reposten.
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Passt auf euch auf, hört in euch rein, sprecht mit Menschen um euch herum und nehmt vorhandene Angebote wahr!
#medibubble #medsky #SkB #KIT
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Witziger Weise gibt’s das tatsächlich!
www.felix-burda-stiftung.de/darmmodell/d...
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Darf ich fragen was du damit sagen willst?
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Danke
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Recht ist Auslegungssache und im Zweifel jedes Mal ein Einzelfall.
Ich rede nicht darüber, ob ich die Moralinstanz bin, die über dieses und jenes entscheiden sollte, sondern über die Tatsache, dass man sich nicht von moralischen Aspekten freimachen kann, wenn man in solch einer Situation steht.
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Einstieg in ein tiefsinnigeres Gespräch.
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Wenn die Motivation solcher Fragen manchmal auch voyeuristisch sein mag, so ist es doch nicht per se uninteressant.
Im Endeffekt ist doch jedem klar, wie schön eine Hausgeburt ist (sofern alles glatt läuft) und wie schrecklich zB eine Kinderrea ist. Jenachdem wer einen fragt, ist das ggf. auch der
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Diese Betrachtung ist mit ehrlicher Weise zu eindimensional.
Dass die rechtliche Sichtweise „eindeutig“ ist (ich glaube ehrlicher Weise nicht, dass sie das immer so ist), mag sein. Mit geht es vielmehr um die moralischen Aspekte.
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Absolut
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Das ist ein guter Aspekt. Aber es geht mir ja auch genau um den Blick über den Tellerrand, mehr der moralische als der juristische Aspekt.
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@zoinetou.bsky.social
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Gerne repost für Reichweite.
@stormageddon.bsky.social @johannespott.bsky.social @danamaresa.bsky.social @19insomnia82.bsky.social @yogasthesiologist.bsky.social @landinger.tl @narkosedoc.bsky.social
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Aber auch das ist nur meine persönliche Ansicht, und die ist natürlich nicht allgemeingültig oder auf alle Konstellationen übertragbar.
Im Endeffekt ist das hier keine Ja/Nein Frage, vielmehr würden mich eure Gedanken, Überlegungen oder auch Erfahrungen interessieren.
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Entscheidung eindeutig getroffen werden konnte.
Ich persönlich halte nichts von Vorwürfen, jemand der sein Leben beendet, dürfe nicht „andere mit reinziehen“, ich bin der festen Überzeugung, dass in dieser Situation die Empathie fehlt, als einfache Folge der Grunderkrankung bzw. des Zustands.
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Dieses Wissen wiegt schwer und macht es noch komplexer, weil es eben nicht nur um Patienty geht, sondern auch um mich und das Team. Auch wir haben ein Interesse daran und Anspruch darauf, wohlbehalten aus Einsätzen heraus zu gehen. Solche Einsätze sind häufig belastend genug, auch wenn die
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sicherstellen, dass einen keiner rechtzeitig findet“ o.ä.?
Spielen eigene moralische, religiöse oder soziale Prägungen hier eine größere Rolle als sie sollten?
„Fehlentscheidungen“, sofern man in diesem Kontext überhaupt davon sprechen kann, können für alle Beteiligten katastrophale Folgen haben.
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Ist es eine lange gereifte Entscheidung, die auch objektiv nachvollziehbar ist, quasi ein Bilanzsuizid?
In wie weit muss ich als Arzt/Ärztin/anderweitiges Fachpersonal die getroffene Entscheidung respektieren? Kann ich die Verantwortung komplett abschieben, mit der Argumentation „dann muss man halt
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in denen man bei „gewöhnlichen“ Umständen im Zweifel erstmal mit einer Reanimation beginnen würde, da spielt es dann vielleicht doch eine Rolle.
Die Zeit in der eine Entscheidung gefällt werden muss, lässt keine ausführliche Recherche der Umstände zu. Handelt es sich um eine Kurzschlusshandlung?
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Ich kann kein Mathe
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Übersetzung fordern. Hier liegt die Bringschuld meines Erachtens bei allen Beteiligten.
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idR schon verständigen kann. Zur Not mit Händen und Füßen und Hilfen wie Apps oder online Übersetzung. Für die meisten Sprachen kriegt man zumindest im Khs auch oft kurzfristig jemanden vom Personal zum übersetzen. Je wichtiger und planbarer ein Gespräch ist, desto mehr muss man ggf. professionelle
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Sehr ambivalent. Einerseits kann man von Akademiker*innen im 21. Jh. erwarten zumindest englisch halbwegs sicher zu sprechen.
Andererseits kann man auch eigentlich keine Ansprüche stellen. Es ist kein Inhalt des Studiums oder der Ausbildung.
In der Realität ist es aber doch so, dass man sich
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Du nennst das noch Zustand?
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Sagen!
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Die Ausrede kann ich natürlich nicht gelten lassen 😆
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Definitiv. Ist halt doch noch in Bayern 😂
Außerdem ist das natürlich „tagesaktuell“. Wer das 2024 nicht in Betracht zieht, hat auch keinen Podcast und forscht nicht zu KI in der Medizin 😵💫
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Schrei mich nicht an!
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Cooler Überblick.
Wenn ich etwas nörgeln darf: versucht doch, auf Handelsnamen zu verzichten
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Dazu braucht man fast keine Kardiologin sein 🫣
Aber ich habe natürlich gefragt:
1. Coro eigentlich schon beim 1. EKG
2. Coro allerspätestens bei signifikant erhöhtem Trop
3. im kardiogenen Schock auf jeden Fall Coro in ITN und mit Impella
So sieht das aus.
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Naja, dann muss halt Narkose gemacht werden.
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War die „Unmöglichkeit“ flach zu liegen denn der einzige Grund keine akute HKU zu machen?
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hoffentlich zumindest teilweise rückläufig wäre.
Ja mit Dyspnoe flach liegen ist scheisse, aber das ist ein dauerhafter Myokardschaden halt auch.
Man kann und muss halt auch ehrlich mit den Leuten sprechen, dann lässt sich ggf. doch so manches „aushalten“.