peterholubar.bsky.social
Chemiker & Biotechnologe, Betriebsratsvorsitzender, Wiener, Europäer…
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Auch in denkmalgeschützten Gebäuden? Das ist bei uns die Challenge.
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Ich glaube, es war die Hitze!
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Bald bin ich dort zum Wandern! Yippie!
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Ja! Nach dem von der medialen Berichterstattung getriebenen Hype Cycle könnte es laut Gartner steil nach unten gehen mit den Erwartungen und dann mit den Investitionen.
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Zürser See! Von Zürs zu Fuß ein ordentlicher Hatscher. Viel Spaß noch.
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Vielen Dank 😊
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siehe oben @angiestone.graysky.social
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Mobiles Klimageräte mit einem Abluftschlauch —> Unterdruck in der Wohnung —> Verbrennungsabluft der Therme für Warmwasser zieht nicht ab —> Kohlenmonoxid kann entstehen —> ist giftig, man erstickt innerlich —> Bewusstlosigkeit, stiller Tod.
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Danke für eure diversen Aktivitäten auf diesem Gebiet! Wir brauchen aber auch eine gesamt-gewerkschaftliche Aktions- und Aufklärungskampagne @oegb.bsky.social auf europäischer Ebene @oegb-eu.bsky.social. Jede*r hat es in der Hand diesen Gaunern den Geldstrom abzudrehen, bevor die Demokratie wankt.
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The WTFs
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Ist trotzdem hilfreich zu kennen, wenn man zum Beispiel Vorsitzender bei der Defensio einer fächerübergreifenden Dissertation ist. Oder vielleicht auch gelegentlich in einer Habilitations- oder Berufungskommission sitzt.
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Nach BMR wäre dann auch der Wiener Zentralfriedhof ein Anker der Stabilität.
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Hahaha, ja genau.
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Viele Naturwissenschafter können ja schon mit dem Begriff Grounded Theory nichts anfangen und bezeichnen solche Ansätze als unwissenschaftlich, weil dieser Zugang zur Schöpfung von Hypothesen aus Daten in der Vorlesung zum wissenschaftlichen Arbeiten nicht vorkam.
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Die BOKu hat dort oben ein Forschungszentrum und Seminarräume, bei der automatisierten Übersetzung der Adresse auf einer Einladung, kam dann allerdings heraus Dumpling Hut Street.
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So ist es!!!
Brüssel muss endlich aufwachen und die Sonderstellung der Plattformen beenden!!!
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@noyb.eu könnte wahrscheinlich auch nicht mehr machen als der Anwalt des Herrn Wolf.
Aber jede Aktivität wäre natürlich willkommen.
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Und die größte Niederträchtigkeit: Sie haben die hinterbliebene Familie von Harvey Milk nicht mal benachrichtigt, dass der Name entfernt worden ist. Das ist wie eine zweite Hinrichtung.
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Danke, @arminwolf.at, und Anwalt Phillipp Längle, dass Sie diesen Fall öffentlich gemacht hast.
Und danke an alle, die jetzt nicht mehr nur betroffen nicken, sondern anfangen zu fragen:
Wem gehört eigentlich unser öffentlicher Raum im Netz?
Und was sind uns Recht, Wahrheit und Würde wert?
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Im Ernstfall ist eine Rechtsdurchsetzung gegenüber US-Anbietern wie Microsoft, OpenAI oder Meta extrem schwierig und damit oft faktisch unmöglich.
Gerade im sensiblen Bereich von M365 in öffentlichen Einrichtungen oder US-KI in Verwaltung, Schulen und Universitäten droht uns ein Kontrollverlust.
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Besonders brisant wird das, wenn man bedenkt:
Selbst wenn wir in Europa mit dem AI Act und dem (neuen) Privacy Framework rechtliche Regeln aufstellen – was passiert, wenn ein US-Konzern sie ignoriert?
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Und wir müssen auch das mitdenken:
Ein Amerika unter Trump (oder einem ähnlich autoritären Nachfolger) ist jetzt schon kein verlässlicher Partner für Rechtssicherheit, Datenschutz oder Meinungsfreiheit in Europa.
Wer glaubt, dass US-Konzerne dann noch kooperieren, verkennt die politische Realität.
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Was es aber auch braucht:
Öffentlichen Druck.
Denn solange wir weiter auf X, Facebook & Co. posten, liken, streamen bestätigen wir ihr US-Monopol.
Die digitale Öffentlichkeit gehört längst nicht mehr uns.
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Was bräuchte es also?
• Konsequente Anwendung des DSA durch EU-Staaten
• Hohe Bußgelder bei fehlender Kooperation
• Entzug der Marktzulassung im Wiederholungsfall
• Förderung gemeinwohlorientierter Plattform-Alternativen
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Dabei gäbe es wohlgemeinte rechtliche Hebel, aber sie greifen nur, wenn sie auch durchgesetzt werden.
Die EU hat mit dem Digital Services Act DSA und dem Digital Markets Act DMA erstmals Gegenmacht aufgebaut.
Doch ihre Wirksamkeit hängt von der politischen Entschlossenheit der Mitgliedstaaten ab.
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Was hier sichtbar wird, ist ein demokratisches Problem:
Wir haben den öffentlichen Diskurs, die digitale Agora an Konzerne delegiert, die weder rechtsstaatlich verantwortlich noch gemeinwohlorientiert handeln.
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Das bedeutet ganz praktisch:
Wenn man in Österreich oder Deutschland schwer beleidigt oder bedroht wird, und der Täter sitzt hinter einem X-Account, ist man rechtlich schutzlos.
Auch als Journalist. Auch als Privatperson. Auch als Frau mit Todesdrohungen im Netz.
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Im konkreten Fall von Xitter:
• Anzeige wegen übler Nachrede
• Gerichtlich verfügte Auskunft über die Identität des Hassposters
• Zustellung an die Firma scheitert
• Folge: Kein Zugriff, keine Identität, kein Rechtsschutz
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Diese Plattformen gestalten Debattenräume, politische Meinungen, Desinformationswellen, Radikalisierung, und sie tun das aktiv und ganz unverfroren.
Doch wenn es um rechtliche Verantwortung geht, verstecken sie sich hinter US-Recht, Serverstandorten und Firmenkonstruktionen.
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Die Antwort liegt nicht (nur) im österreichischen Strafrecht.
Sie liegt in der Tatsache, dass die großen Plattformen wie X, Meta, TikTok, YouTube – außerhalb unseres Rechtsraumes handeln, aber tief in unsere Gesellschaft eingreifen. Das weiß man seit langem.
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Sorry, aber das ist Granderwasser. Funktioniert auch in der Gastro. Macht dann 5 Euro bitte!
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Ich denke, es werden bloß die Beiträge für die Aufsichtsratshaftung – Versicherung steigen. Die Veränderung müsste in den Köpfen beginnen, und da ist bis jetzt ja nichts davon zu sehen.
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Einfach jährliche und tatsächlich anspruchsvolle Weiterbildungen verlangen. Das wäre schon berechtigt, denn schließlich geht es um die Gesundheit von Menschen. Diese Weiterbildung kostet Geld und Zeit. Meine Prognose: In zwei Jahren haben 3/4 den Beruf gewechselt.
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Das ist jetzt schon der zweite Veränderungswunsch innerhalb weniger Tage: Erst Medienberater (6.000€ für 3 h) und jetzt US-prenup-Anwalt!
😉