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postkulturwissenschaften.de
PhD Candidate @UniLeipzig | '22 @Harvard.edu Fellow | Theory and History of Antisemitism, Critical Theory, Women's and Gender History #TransnatHist https://postkulturwissenschaften.de/
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Congrats, das sind großartige Neuigkeiten, die mich sehr freuen!
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Sehr spannend, werde ich mir bei nächster Gelegenheit anschauen!
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Vielen Dank!
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Grüße aus dem ICE von Leipzig nach Interlaken, in dem es kein Ruheabteil gibt. Lesen ist zumindest herausfordernd. Ich wünsche beste Fahrt!
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Ich bin etwas neidisch! Ruheabteil gibt es heute nicht und hier im ICE funktioniert die Steckdose gewohnheitsmäßig nicht. Zum Glück habe ich eine Powerbank dabei. Ich wünsche eine wundervolle Fahrt!
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seither grundlegend sehr wenig getan hat und insbesondere die Geschichtswissenschaften in Deutschland doch sehr starke Beharrungskräfte haben.
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Absolut, mich nervt dieses Nicht-Positionieren-Wollen angesichts dessen, dass die inklusive Nennung eine Selbstverständlichkeit sein sollte, the bare minimum. Insbesondere wenn ich mir die feministischen Debatten der 1970er, 80er, und 90er Jahren vor Augen führe, gewinnt man den Eindruck, dass sich
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Das schöne ist ja, dass wenn man Diss schreibt, schon immer geübt ist, sich stark zu machen, dass am Ende alles schon irgendwie aufgeht und gut werden wird — Nicht als Naivität, oder Hybris, sondern als stetige Übung in Zuversicht.
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S-Bahn Verbindung zum Hbf auch gestrichen, aber die wird nicht von der DB betrieben.
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Studentische Kritik als "Zersetzung" zu bezeichnen und mit einem mächtigen Staatsapparat in Verbindung zu bringen lässt den Vorwurf des "Geraunes" auf den Vorwerfenden selbst zurückfallen. 4/
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Mir auch, kaum fassbar, dieser kollektive Efferveszenz angesichts dieser Entmenschlichungen. Erinnert mich entfernt an die “Absaufen”-Rufe der PEGIDA Demonstrant:inne, welche wahrscheinlich eine ähnliche Funktion für die Menge erfüllten. Alles so furchtbar.
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Haben sie womöglich aus der Welt abgeschrieben?
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Zumal dies ja irgendwie präventiv gedacht ist, aber was ist nun, wenn bereits Vorfälle vorliegen.
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Danke! Das ist ja auch irgendwie sympathisch, aber scheint mir sehr voraussetzungsvoll zu sein, dass in einem Feierkontext man mit so ihren Ermahnungen durchdringen könnte. Da melde ich doch arge Zweifel an.
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Gute Frage! Ich würde ja nicht leugnen, dass die Beachtung der jeweiligen Kontexte wichtig ist, sodass Seminar für mich etwas anderes ist als eine Party auf Sylt.
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zweifelsfrei der volksverhetzende Charakter der Aussage zu klären?Ich bin als Historiker immer für behutsame Kontextualisierungen, und nuancierte Abwägungen. Doch darf man gerade nicht davon ausgehen, dass es keinen Rassismus außerhalb der extremen Rechten gäbe.
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stellt sich mir schon die Frage, ob dann die Institution Recht bei tiefster Menschenfeindlichkeit nicht hier versagt. Wenn also junge reiche Menschen ihren Hass auf “Ausländer” kundtun und dies in einem teuren Club statt auf einer Neonazi Demo tun, sei also angesichts des Kontextes nicht
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as we then had a great exchange about it in the seminar.
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No, not a bit. I didn't mean that arrogantly. I also don't make fun of people who don't understand certain references. Rather, it was an interesting observation because it was the first year I noticed that. I was then more concerned about learning new references