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Für Frieden, Freiheit und ökologisches, soziales Miteinander.
Konsequent gegen Rechtsextremismus, Nazis, Antisemitismus und jeglichen rechten Scheiß
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Vielleicht war denen das vorher schon klar dass das vorgeschobenen Ziel nicht erreicht wird/werden kann?
Vielleicht sind es kriegslüsternde Arschlöcher die (außenpolitische) Erfolge/Ablenkung von innenpolitischen Versagen brauchen?
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Genau das war auch mein erster Gedanke als ich den Beitrag las.
Es muss wieder bezahlbar werden. Für viele ist es jetzt schon zu teuer.
Für Pendler ist es nach wie vor ein gutes Angebot. Zur teuren Monatskarte eine tolle Alternative.
Als Mobilitätskarte für Einkommensschwache zunehmend unattraktiv.
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Jetzt müssen Landesregierungen und Landtage bearbeitet werden. Deshalb bitte hier unterschreiben (auch wer nicht in Bayern lebt): www.openpetition.de/petition/onl...
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Das zeigt ein Blick in die Umfragen - aber das sagt auch der Konsens in der Wissenschaft! Ausgrenzung demokratiefeindlicher Politik wirkt. Anpassung stärkt nur das Original.
Link zum Artikel:
www.volksverpetzer.de/analyse/fors...
#NoAfD #KlareKante #DemokratieSchützen #AFDVerbotjetzt
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P.S.:
Ich muss jetzt aber bald ins Bett. ☺️
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Das stimmt natürlich.
Aber ohne feste Überzeugungen erreicht man eben auch nicht viel.
Das ist Dialektik.
Das muss man in der alltäglichen Praxis zusammenbringen und immer wieder gegeneinander abwägen.
Z.B. bleibt von der Strahlkraft der Grünen wenig übrig wenn nur noch Realos die Partei dominieren.
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Zu diese Form der Aufopferung bin ich nicht bereit. Bin kein Held. Dazu ist mir mein eigenes kleines Leben zu wertvoll.
Ein Minimum an eigenem Glück brauche ich zum (über)leben. Ohne diese (linken) Milieus hätte ich keinen Ort zum Kraft tanken.
Dann wäre der Punkt erreicht über Flucht nachzudenken.
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Sozialen Errungenschaften wurden eigentlich immer aus der Position der Minderheit gegen Mehrheiten in Politik und Parlamenten erkämpft.
Als Linker lässt du dich nicht so leicht durch (vermeintliche) bürgerliche Mehrheiten einschüchtern. Du bist gefestigter in deiner Werten und Überzeugungen.
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Aber genau darum geht es doch!
Nur stabile, glückliche, antifaschistische Linke können glaubwürdig für eine bessere Welt kämpfen.
Es motiviert ungemein wenn du dich als Teil dieser linken Kraft verstehst die viel erreicht hat.
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JedeR tut am besten das was er gut kann. jedeR muss schauen was er sich zutraut und wozu er Kraft findet.
Dann kommt beim Kampf gegen den aufkeimenden Faschismus unterm Strich das meiste rum.
Katja D zählt viele Dinge auf. Da sollte (fast) jedeR etwas finden um aktiv und selbstwirksam zu werden.
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2/
Sie halten Dir den Rücken frei.
Du nimmst deren Existenz als selbstverständlich an. Aber sie stehen massiv unter Druck. Werden krass beleidigt und erhalten regelmäßig Morddrohungen.
Sie verdienen und benötigen dringend unsere Solidarität und Unterstützung!
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Aber natürlich bringt das was!
Das ist der sichere Hafen aus dem heraus du handeln und argumentieren kannst. Diese Leute musst du Dir unbedingt erhalten und dafür sorgen dass sie nicht ausbrennen, depressiv werden, wegbrechen oder sonst wie aufgeben. Ohne sie stehst du komplett im Gegenwind.
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TikTok hab ich kurz versucht und sofort wieder deinstalliert.
Ich hab es einfach nicht verstanden!
Das ist eine Welt in der ich nicht klar komme. Dort gehöre ich nicht hin. Dort würde ich mich nur zum Deppen machen.
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Wenn du darin deine Aufgabe siehst, dann mach das.
Ich habe kürzlich Katja D auf einer Veranstaltung getroffen, und sie braucht auch Leute die sie unterstützen und ihr Kraft geben. Im Gegenzug gibt sie mir Kraft und Zuversicht. Fühle mich von ihrer Art abgeholt. Dort sehe ich mein Aktionsfeld.
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Gegenvorschlag:
Statt Gegenargumente zu sammeln sollte die vorhandene Energie besser in Sammlung gelungener Aktionen stecken.
So wird sichtbarer dass sich aktives Handeln und Widerstand lohnen.
Derzeit herrscht die Stimmung vor, man könne ja sowieso nicht bewirken und Aktionen bringen eh nichts.
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Die Medien lenken unseren Blick auf den Bundestag und die Weltpolitik.
Für die meisten Dinge in unserem Leben ist die Nachbarschaft, die lokale und kommunale Ebene viel entscheidender. Hier macht man Erfahrung mit Selbstwirksamkeit und lebt aktiv Demokratie. Hier findet Vertrauen in Menschen statt.
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Kann nur für mich sprechen, aber meine Kapazitäten sind begrenzt.
Hänge so schon viel zu viel am Handy.
Ich für meinen Teil habe dafür keine Zeit und keine Kraft. Muss mit meiner mentalen Gesundheit haushalten. X tat mir nicht gut. Hat abgefärbt. Habe gemerkt dass ich selbst zum Arschloch wurde.
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Damit überlässt du ihnen die aktive Rolle und begibst dich selbst in die reagierende Position.
So kommst du eher nicht nach Vorne sondern bleibst in der Defensive.
Faschismus eindämmen durch Zuversicht und soziale Gerechtigkeit.
bsky.app/profile/rech...
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Ich habe X auch verlassen.
Und ich stehe zu meiner Entscheidung. Das war absolut richtig.
Ich mach mich doch nicht zum Don Quichotte.
Es wäre schade wenn du nach X zurückkehrst. Deine Ideen würden hier fehlen. Hier oder auf Mastodon kannst du mehr bewirken. Zu viel X verdirbt den eigenen Charakter
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Und was lernen wir daraus?
Wenn wir "das Gespräch" suchen und sie mit Argumenten versuchen "zurück ins demokratische Spektrum zu holen" wird uns das als Schwäche ausgelegt.
Vielmehr sollten wir offensiv, selbstbewust und konfrontativ unseren positiven, linken Gesellschaftsentwurf entgegenstellen.
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Du hast mich überzeugt und erfolgreich nach unten gezogen.
Meine Motivation ist im Keller.
Was kann man den überhaupt noch gegen diese Rechte Übermacht tun?
Ziehst du mich jetzt bitte auch wieder etwas hoch?
Mir geht die Kraft aus.
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Auch auf (konservative) CDUler habe ich mit meinen Argumenten keinen Einfluss. Der Graben ist viel zu tief.
Du siehst doch selbst wie sie das grün-alternative Milieu beleidigen und zum Feindbild erklären.
Wenn du noch Gesprächskanäle besitzt dann nutze sie.
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Wenn sie bessere Zahlen zur passiv/schweigenden Mitte haben, wäre ich sehr dankbar.
Würde gerne auf einer solideren empirischen Basis diskutieren.
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Wie meinst du das bitte?
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Wie soll ich Rechts-Wähler und Faschisten "erreichen". Von denen werde ich ständig nur beschimpft und beleidigt.
Wenn du einen Gesprächsfaden zu solchen Leuten findest finde ich das gut; ich packe das nicht (mehr). So viel Kreide kann ich nicht fressen; tut mir leid.
Da bin ich inzwischen raus.
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Machen wir 😀
Sehr gerne ...
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Deshalb ist es so wichtig die Wirksamkeit von aktivem Handeln in den Vordergrund zu stellen. Nur wer Selbstwirksamkeit erfährt hat die Kraft andere aufzurütteln.
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Natürlich müssen es mehr werden. Aber bitte unterschätzt nicht was diese "Bekehrten" leisten, und wie wichtig es ist diesen Leuten den Rücken zu stärken.
Gerade wenn man sich in der Defensive befindet ist es um so wichtiger zu verhindern dass aktiven Leute redigniert aufgeben.
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Wie rüttelt man auf?
Indem man aufzeigt wie man dem Faschismus aktiv den Nährboden entziehen kann.
JedeR kann in seinem Bereich, auch im Kleinen und privaten, einen Beitrag leisten. JedeR tut das was sie/er kann und will.
Faschismus ist kein unabwendbares Schicksal.
bsky.app/profile/rech...
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10% aktive links und 10% überzeugte Faschos recht. Dazwischen 80% mehr oder weniger schweigende Mitte.
Bin gespannt wie das ausgehen wird 😀
Sollen sie nur kommen und sich eine blutige Nase holen.
Widerstand macht Spaß!
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Wenn ich nicht an diese Mehrheit der "Guten" glauben würde, wofür und für wen sollte ich mich dann einsetzen?
Für welches "wir" soll ich kämpfen?
Dann mach ich doch am besten gleich die Biege.
Mir wurde schon mehrmals empfohlen einen gepackten Koffer neben die Tür zu stellen.
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Bevor wir beide uns weiter streiten sollten wir vllt erst mal klar definieren wen "wir"(?) mit "wir"(?) meinen. Ich befürchte nämlich wir reden da aneinander vorbei.
Für mich zählt zum "wir" auch ein Großteil der schweigenden Mehrheit die grundsätzlich die Demokratie und ihre Freiheiten schätzt.
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Wieso eine Lüge, wenn die meisten Menschen in D an der Demokratie und ihren Freiheiten hängen?
Dann sind "wir also doch mehr".
Nur weil diese MitbürgerInnen die Bedrohungslage anders (falsch) einschätzen sind sie für die Demokratie (also für "uns") doch (noch) lange nicht verloren.
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Grundsätzlich ist es natürlich richtig und wichtig dass in (Groß)Städten mehr Parks, Grünflächen und Frischluftschneisen geschaffen werden.
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Trump interessiert nicht sein eigenes Geschwätz von letzter Woche. Er legt keinen Wert auf Glaubwürdigkeit und Widerspruchsfreiheit.
Wir haben doch nun wirklich verstanden dass Trump heute das eine sagt und morgen das andere tut. So what?
US-Politik ist unberechenbar und damit höchst gefährlich.
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Herzlichen Glückwunsch dass es bei ihnen so gut klappt. Da haben sie Glück.
Strukturell ist ÖPNV bei geringer Bevölkerungsdichte im ländlichen Raum sehr viel schlechter zu organisieren. Die Auslastung sinkt und die Wege zu den Start- und Ziel-Haltestellen sind länger.
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Verdichtung ist unterm Strich am platzsparensten und ÖPNV-freundlichsten.
Neubau am Grüngürtel induziert mehr (Auto)Verkehr und verlockt zum großzügigen, eingeschossigen und viel Fläche verbrauchenden Bauen. Oder dachten sie an neue Großwohnsiedlungen am Stadtrand?
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Und wo sollen die Menschen wohnen, wenn sie ganze Häuserzeilen abreißen?
Ich würde eher Parkplätze und Strassen zurückbauen und Bäume pflanzen.