sigmount.bsky.social
Jüdische Gemeinde zu Berlin
Beauftragter gegen Antisemitismus
#GegenJedenAntisemitismus
#WeRemember
#NoAfD
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Nun, seit der sog. „Konstantinischen Wende“ im 4. Jahrhundert ist die Kirche politischer Akteur. Da muss man sich keine Sorgen machen.
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Das war beim Aufstand August 1944. Hier geht es um April 1943.
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Organisiert von d. ŻOB (Żydowska Organizacja Bojowa) beginnt d. Aufstand im Warschauer Ghetto gegen d. Fortsetzung der Deportationen von Juden in Vernichtungslager. Rd. 750 Leute, völlig unzureichend bewaffnet, erhoben sich & lieferten d. dt. Besatzungsmacht mehrere Wochen lang erbitterte Gefechte.
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Tucholsky lässt grüßen: „In Deutschland ist derjenige gefährlicher, der auf den Dreck hinweist als der, der den Dreck verursacht.“
Wichtiger & richtiger Artikel, der den Finger in die Wunde legt.
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Ich verstehe nicht, dass dich das überrascht. Die Unterschiede zwischen BSW & AfD sind marginal.
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🤣
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Ich könnte genauso gut mit einer Taube Schach spielen. Ich weise auf die zentrale Leerstelle des Aufsatzes hin. Nicht mehr und nicht weniger.
Und das geschieht mit Absicht, weil man nicht sehen will, was das eigene Denken stört, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
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Diesen Artikel, kann man, gutwillig gelesen, als Verharmlosung der Muslimbrüder, bezeichnen. Die systemische Verzahnungen zwischen Muslimbrüder & Faschismus werden noch nicht mal erwähnt. www.fairobserver.com/politics/fas...
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Ich habe den ganzen Text sehr wohl verstanden. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als die Legitimation der Illusion, man könne mit Islamisten reden. Dabei wird systematisch, zur Vermeidung kognitiver Dissonanzen, alles ausgeblendet, ja negiert, was diese Illusion zum platzen bringen könnte.
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bsky.app/profile/sigm...
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"moderate islamistische Akteure" - klingt wie "moderate Nazis"! Beides ein Oxymoron.
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Erstens keine Fälschung und zweitens hat sie sich inhaltlich nicht davon distanziert oder es als Fehler eingesehen.
www.tagesspiegel.de/politik/heid...
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Fazit: Gut gemeint ist schlecht gemacht!
„Ihr Versuch, auch beim schwierigen Thema Antisemitismus mit allen auszukommen, führte ins Desaster“, sagt ein anderer langjähriger Vertrauter. „Aber es war jedenfalls gut gemeint.“
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Aber auch scheint d. BKM-Verwaltung für Antisemitismus wenig sensibel zu sein. "Joe Chialo [ möglicher Kandidat] ist BDS-Gegner & hat sich (...) gegen jeden Antisemitismus eingesetzt. Es werde für ihn nicht einfach werden, seine Ideen mit der dortigen Verwaltung umzusetzen" /5
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Zur Zukunft - Laut dem Beitrag sagen Kritiker: "Es könnte noch sogar schlimmer werden als, würde Andreas Görgen künftig unter Carsten Brosda arbeiten." Brosda wird als Kandidat gehandelt, sollte die SPD in das BKM führen. /4
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Der Beitrag deutet an, dass wohl anscheinend dem Wirken von Herrn Görgen zu "verdanken" sei, dass das BKM nicht gegen Antisemitismus in diesem Bereich intervenierte. Aber Roth selber habe auch nichts gegen die antisemitische BDS getan, obwohl @zentralratderjuden.bsky.social darauf hinwies. /3
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Um es kurz zu machen:
1. Der Vertrag hat den Mullahs, durch Freigabe der gesperrten Gelder, die Möglichkeit gegeben, hochzurüsten. Die Bevölkerung Irans hat nichts davon gesehen.
2. Bau einer Atombombe durch den Iran wurde aufgeschoben, nicht untersagt. USA haben die richtigen Konsequenzen gezogen.
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Das Abkommen war von Anfang an eine Fehlgeburt. Einen schlechten Vertrag kann man nicht aushöhlen. Dieses Abkommen hat die Mulahs in die Lage versetzt, Revolutionsgarden, Huthis und Hisbollah hochzurüsten & den Nahen Osten zu destabilisieren.
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Sie hat, als das Abkommen zu scheitern drohte, in persönlicher Initiative, alles getan, um es zu retten. Sie gehört zu den Schreibtischtätern.
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Der Irandeal war und ist fatal. Er hätte nie abgeschlossen werden dürfen.
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Entschiedener Widerspruch. Diese "Spitzen-Diplomatin" hat den fatalen Irandeal eingefädelt, der es dem Mullahregime möglich gemacht hat, die letzten 10 Jahre den Nahen Osten zu destabilisieren & Terror zu exportieren (Hisbollah, Huthis, Hamas).
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Und warum findet die Veranstaltung an einem Shabbat statt, so dass observante Juden (zb der Hamburger Rabbiner) nicht teilnehmen können?