thomasheichele.bsky.social
đAllgĂ€u / Augsburg
Philosoph an der schönsten Uni der Welt!
Schwerpunkte in der Philosophie: Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Technikphilosophie, Anthropologie, Logik ...
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Ah ... @stephdammi.bsky.social hat Geburtstag? Alles Gute!!! (Mit "Tierbild")
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Teil 10
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Teil 9
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formaler Regeln â wir werden bald solche kennenlernen â die Konklusion hergeleitet wird. Welche Regeln konkret als Schlussregeln zugelassen sind, hĂ€ngt vom jeweiligen logischen System bzw. KalkĂŒl ab.
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6/7
widersprĂŒchliche Formel bzw. Aussage) handeln. Tauchen in der letzten Spalte sowohl w als auch f auf, handelt es sich um kontingent wahre bzw. kontingent falsche Aussagen.)
Deduktionen sind im Gegensatz zur Wahrheitstafelmethode syntaktische Verfahren, bei denen aus PrÀmissen mittels
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5/7
immer wahr ist: In der letzten Spalte tauchen ausschlieĂlich die Wahrheitswerte w auf. Damit ist klar: ((đŽ â đ”)â§đŽ) â đ” ist eine Tautologie bzw. allgemeingĂŒltig.
(WĂ€ren in der letzten Spalte ausschlieĂlich die Wahrheitswerte f zu finden, wĂŒrde es sich um eine Kontradiktion (eine in sich
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4/7
vorgegangen und jeweils geprĂŒft, welche Wahrheitswerte sich entsprechend der Definition der Junktoren fĂŒr die Zusammensetzungen ergeben. Hier zeigt sich, dass ((đŽ â đ”) â§ đŽ) â đ” â angefĂŒhrt in der letzten Spalte der Tafel â bei allen möglichen Kombinationen von Wahrheitswerten fĂŒr đŽ und đ”
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3/7
âModus ponensâ eine Tautologie ist, also dass ((đŽ â đ”)â§đŽ) â đ” immer wahr ist, egal welche Wahrheitswerte đŽ und đ” haben đ
DafĂŒr werden zunĂ€chst in den beiden linken Spalten alle möglichen Verteilungen von Wahrheitswerten der beiden AussagenâđŽâ und âđ”â notiert. Dann wird âvon innen nach auĂenâ
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2/7
Verfahren kann man u.a. die logische Wahrheit von Aussagen und die logische GĂŒltigkeit von SchlĂŒssen beweisen.
Das erstgenannte Verfahren, die Wahrheitstafelmethode, ist ein semantisches Vorgehen, da alle möglichen Wahrheitswerte kontrolliert werden. Als Beispiel der Beweis, dass der
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Sehr schön!
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Hier haben wir den Standard im 21. Jh. ;)
(siehe den Wiki-Artikel zu Chalmers ...)
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đ€
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3/3
Jahrhundert â und Yourgrau vermittelt insbesondere auch wesentliche Aspekte der (Wissenschafts-) Kultur dieser Zeit.
Diese Vielfalt macht das Buch so lesenswert.
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2/3
betÀtigten sich auch philosophisch.
Das Buch legt den Fokus auf Gödel, seine Freundschaft mit Einstein, und die wissenschaftlichen Arbeiten der beiden â aber es bietet noch viel mehr: Es geht generell um (die ZusammenhĂ€nge von) Logik, Mathematik, Physik und Philosophie im 19. und 20.
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Es ist mir völlig egal, wogegen Du Dich "bereits ausgesprochen" hast.
Du behauptest, "Philosoph" sei eine "TĂ€tigkeitsbezeichnung" - und siehst Prechts TĂ€tigkeiten als hinreichend. Nur hat dieser Mumpitz halt nichts mit Philosophie zu tun.
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Und Prechts "TĂ€tigkeit" legt nicht einmal den Verdacht nahe, dass es Philosophie ist.
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Wir wollen uns daran erinnern:
In der Philosophie sagt man nicht "Er hat keine Ahnung, wovon er spricht", sondern "Er hat ein bisschen Precht beim Denken".
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3/3
nur in der in der 1.-Person-Perspektive wahrnehmbare subjektive Erlebnisgehalt aus den in der 3.-Person-Perspektive formulierten objektiven naturwissenschaftlichen Gesetzen abgeleitet werden könnte bzw. wie mentale Tatsachen mit physikalischen Tatsachen identisch sein sollen.
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2/3
Unter Qualia (bzw. phĂ€nomenalem Bewusstsein) versteht man den subjektiven Erlebnisgehalt mentaler ZustĂ€nde, also wie es sich fĂŒr uns anfĂŒhlt, z.B. Schmerzen zu haben oder unser Lieblingslied zu hören.
Es ist völlig unklar, wie dieser
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Was soll dieser bildungsferne Mumpitz?
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Radikal gekĂŒrzt:
Dass "Naturgesetze [...] per Definition unumstösslich [sind]", wĂŒrde z.B. definitorisch die Möglichkeit von Wundern ausschlieĂen.
Die Nicht-Existenz von Wundern ist jedoch kaum eine logische oder begriffliche Wahrheit (sondern (sofern es keine gibt) eine kontingent-empirische).