universalgelehrter.bsky.social
Grüner und linker Spinner.
Experte für alles. Politisch leicht links der Mitte. Vegetarier. Zweifachpapa. Christ. Dorfkind.
Professioneller X-splainer. DrüKos > DruKos.
6,221 posts
392 followers
221 following
Regular Contributor
Active Commenter
comment in response to
post
Nazis.
comment in response to
post
Muss das etwas einschränken. Das ist schon bisschen vom Marketing geschönt auf diesem Foto. In der Praxis wird's ein gutes Stück offener bleiben. Zumal man diesen Wulst jetzt auch ungern so richtig feste einquetscht, weil wenn die Kältemittelleitung beschädigt wird, dann ist das sehr blöd.
comment in response to
post
Foto per DM geht ja hier gar nicht. Deshalb Bildmaterial vom Hersteller.
comment in response to
post
Kann dir wenn du magst ein Foto per DM schicken.
Nachteil im Vergleich zum fest verbauten Splitgerät ist der offene Fensterspalt. Das macht aber fast nichts aus, so viel Luftaustausch findet da nicht statt wenn man nicht gerade anderswo die Fenster weit aufreißt. Was ja sowieso doof wäre.
comment in response to
post
Die Verbindung zwischen Innen- und Außeneinheit erfolgt einfach durch den offenen Fensterspalt. Die beiden Geräteteile sind fest verbunden. Das Gerät ist also grundsätzlich als mobiles Klimagerät konzipiert und kann damit (relativ) einfach in andere Zimmer oder Gebäude gebracht werden.
comment in response to
post
Was daran blödsinnig ist:
comment in response to
post
Hitzetote in tagsüber abgedunkelten, nachts belüfteten Wohnungen? Wohl kaum.
Menschen mit altersbedingten Erkrankungen zu empfehlen, doch mal auszuprobieren, ob das mit dem Schwitzen noch so funktioniert wie früher ist da schon ne andere Nummer.
comment in response to
post
Der Beitrag ist ziemlich blödsinnig. Das hast du gut erkannt.
comment in response to
post
Luft nach innen, sondern im Grunde genommen nur die Kälte (über ein Kältemittel). Ebenso wird nur Wärme nach draußen zur Außeneinheit transportiert, nicht die warme Luft wie bei einem Monoblock. Deshalb sind Splitanlagen deutlich effizienter, sie saugen keine warme Außenluft in die Wohnung.
comment in response to
post
Die Midea Portasplit ist ein Splitgerät. Im Gegensatz zu anderen mobilen Klimageräten hängt man also nicht den Abluftschlauch durch einen Fenster- oder Türspalt, sondern die Verbindung zur Außeneinheit.
Deine Formulierung ist an der Stelle auch ungenau. Die Splitanlage befördert keine kalte
comment in response to
post
darauf abzielen, die Temperatur niedrig zu halten.
comment in response to
post
Es geht weiter damit, dass im Prinzip behauptet wird, dass der Mensch immer schwitzen muss. Das ist natürlich Quatsch. Ob er schwitzen muss hängt davon ab, wie viel Wärme er ohne das Schwitzen abführen kann. Und das ist in kühlen Räumen eben viel mehr als in warmen Räumen. Deshalb die Tipps, die
comment in response to
post
Der Artikel fängt damit an, dass er bei dem Vergleich der Sauna mit der Wohnung ein wesentliches Merkmal der Sauna verschweigt: Den Saunaofen.
comment in response to
post
Ich schreib meistens einfach Grad, weil ich einerseits zu faul bin und es eh Perlen vor die Säue ist, noch präziser zu formulieren.
comment in response to
post
Schade. Du hättest was lernen können.
comment in response to
post
Es ist nicht verboten, den Rest des Posts zu lesen.
comment in response to
post
Also hier stand ja die Behauptung im Raum, dass man mit sehr einfachen Mitteln (Fenster tagsüber zu) gewöhnliche Wohnungen in Saunen verwandeln kann. Und das dadurch tödliche Konsequenzen für die in diesen Wohnungen lebenden Bewohner drohen.
Der Behauptung widerspreche ich.
comment in response to
post
Du hast offensichtlich keine Ahnung davon, wie diese Feuchtkugeltemperatur sich in üblichen Wohnsituationen im Tagesverlauf (Stichwort: Phasenverschiebung) entwickelt, sonst würdest du nicht irgendwas von Sauna und Oma und Opa daher plappern.
comment in response to
post
einer großen Menge an Wasser in Verbindung mit Wärmezufuhr. Was unterscheidet das von den üblichen Bedingungen in Wohnungen? Es fängt damit an, dass der Mensch kein Saunaofen ist.
comment in response to
post
Du solltest mal mit jemandem sprechen, der schonmal ne Sauna oder ein Dampfbad gebaut hat. Vielleicht hörst du dann auf, so nen Stuss zu verbreiten.
comment in response to
post
Seit neuestem: Klimaanlage.
Midea Portasplit
Effizient, einfache Installation ohne Fachmann, kein Bohren notwendig. Außer dem Kaufpreis gibt's keine Argumente dagegen.
comment in response to
post
klaren Kommunikation.
Was bleibt: Du plapperst ziemlichen Unfug und meinst, dass du den Plan von Bauphysik und Thermoregulation in der Tasche hast, weil ein Herr Kachelmann zufällig den gleichen Bullshit von sich gibt.
comment in response to
post
Deine Behauptung war, dass 100 Watt Wärmeabgabe reichen, um Luft, Möbel und Wand um 1-1,5 Grad pro Stunde zu erwärmen. Weiß jetzt nicht, inwiefern da was gekürzt war. Wenn du jetzt aber den 5kW Holzofen verschwiegen hast, der da gleichzeitig läuft, dann ist das nicht gerade die große Kunst der
comment in response to
post
Ich persönlich finde "Menschen sollen keinen Hitzetod sterben" grundsätzlich erstrebenswerter als "jeder braucht seine eigene fiktive Actionfigur".
comment in response to
post
Spätestens am Tag meiner Geburt.
comment in response to
post
Es sind doch nur ca. 60 Leute, hatte beim Rechnen nen Knoten im Kopf. Schuld ist die mein Gehirn umgebende Strömung kalter Luft.
comment in response to
post
400 Liter Aquarium.
Nicht mehr scheißegal ist der 18 Grad kalten Betonwand hingegen die Zufuhr von 5000 Watt durch heiße turbulente Luftmassen. Das sind eben ca. 250 Menschen in nem 16qm Räumchen. Das macht dann tatsächlich ne ganz gute Heizung.
comment in response to
post
zitierten Post erwähnten 100 Watt bleiben also gerade mal 20 Watt übrig, die die an spezifischer Wärmekapazität sehr arme Luft erwärmen können. Der Rest geht an Gegenstände, inklusive der Wände. Viel Spaß dabei, nachzurechnen, wie scheißegal der massiven Betonwand diese 80 Watt sind. Oder dem
comment in response to
post
Gegenstände, also etwa der Möbel oder der Wände, relevant. Warum ist das so? Beim Menschen in Ruhe erfolgt der Wärmeaustausch mit der Umgebung zu ca. 60% durch Strahlung, zu 20% durch Wärmeleitung (Übertragung auf Gegenstände im Kontakt) und zu 20% durch Konvektion.
Von den im ursprünglich
comment in response to
post
Die 100 Watt Glühbirne, die den ganzen Raum inklusive Inventar pro Stunde um 1-1,5°C aufheizt, wer kennt sie nicht? Man fragt sich schon, warum herkömmliche Leuchtmittel überhaupt verboten wurden. Sie taugen ja offenbar auch als äußerst effiziente Heizung. Wenn das doch nur der Habeck gewusst hätte.
comment in response to
post
Wahrscheinlich stimmt das sogar und die Implikationen sind nicht gerade toll. Für keinen von uns. Und für keinen von euch.
comment in response to
post
Der Artikel ist größtenteils Blödsinn.
comment in response to
post
Da es hier ursprünglich um Hunde ging: Das Hecheln ist das Schwitzen des Hundes. Insofern gilt das Gesagte in ähnlicher Weise.
comment in response to
post
Also grob erst ab Umgebungstemperaturen von > 35°C.
Sowohl die Sauna als auch das schneller schmelzende Eis sind also Beispiele, die mit der Thermoregulation beim Menschen in gewöhnlichen Umgebungsbedingungen nicht so viel zu tun haben.
comment in response to
post
Dieser Effekt ist abhängig von der Umgebungstemperatur regelmäßig viel größer als die etwas stärkere Wärmeübertragung durch bewegte Luft, die auch nur dann zu einer positiven Wärmebilanz in Richtung des Körpers führt, wenn die Umgebungstemperatur höher ist als die Oberflächentemperatur des Körpers.
comment in response to
post
Es ist alles etwas komplizierter. Sofern die Luft nicht vollständig mit Wasserdampf gesättigt ist (also weniger als 100% relative Luftfeuchtigkeit) führt ein Luftstrom dazu, dass Schweiß oder andere Flüssigkeit auf der Haut schneller verdunstet. Dadurch wird dem Körper mehr Wärme entzogen.
comment in response to
post
Angriffe oder Bedrohungen von außen, ob real oder fantasiert, sind stets ein guter Vorwand, um die Daumenschrauben bei Gegnern im Inneren anzuziehen. Der "Rally-’round-the-Flag-Effekt" sorgt dafür, dass Kritik an repressivem Vorgehen in diesen Situationen besonders leise ist.