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Beispiel: Irgendein Rechter postet Nazischeiß und Linke reagieren darauf, mit Drukos oder Zitaten - Leute, die diesen eigentlich stabilen Linken Leuten folgen, bekommen somit Nazischeiße in ihren Feed gespült, gleich noch mit der Verlinkung zum weiteren Interagieren dazu.
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Also es ist auf jeden Fall gewollt, ich weiß aber wie gesagt auch nicht, ob/ wie man (anders) drauf reagieren sollte.
Bin mir einfach unschlüssig in diesem Beispiel, aber bei ganz vielen anderen Vorfällen macht man sich einfach nur zum unfreiwilligen Erfüllungsgehilfen der Rechten.
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Ich bin mir noch so unschlüssig über die beste Taktik, um mit sowas umzugehen.
Hat jemand Ideen?
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Am Ende springen wir damit über das immergleiche 'Empörungsstöckchen' und die lachen sich in's Fäustchen.
Auf der anderen Seite kann eine Normalisierung von NS-Sprache natürlich auch nicht unwidersprochen bleiben.
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Wenn sich dazu geäußert wird, wird es heißen: Das steht doch ganz offensichtlich für "Hansestadt Hamburg", wollt ihr Woken uns jetzt als nächstes noch unserer Autoschilder nehmen?!?!?!
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Ich bin mir in letzter Zeit aber nicht mehr ganz so sicher, wie Sinnvoll vor allem unzensierte Versionen von solcher (Wahl-)werbung ist.
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Es ist berechtigt das outzucallen und ich bin froh, dass du zumindest das Bild nicht 1:1 weiterverbreitest - was ziemlich sicher tausendfach gemacht wird und Ziel von genau dem ist.
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Ein weiser österreichischer Dichter hatte einst gesagt:
"Wenn man irgendeine Geisteshaltung dokumentieren will, dann kann die nur links sein für Künstler, Journalisten - na was sonst?"
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Weiß ich nicht Diggah - also guter und wichtiger Thread, bis auf den letzten Post.
Das Potential der PdL aktuell sollte man nicht zunichte machen, in dem man die Leute "mobbt".
Ich habe auch kein Schema F, aber ich denke gerade Linken-Neumitglieder können wir sicher auch von unserer Seite überzeugen
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Banger
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Ach du heilige Scheiße, was geht denn in den Kommentaren hier ab?
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Ah, dann habe ich deinen Kommentar zuerst falsch verstanden.
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Zufrieden?
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Banger
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Ich bin für innerlinke Kritik und ein progressives Weiterentwickeln, aber tbf könnte man genau so gut sagen, dass jetzt wo Sahra Wagenknecht und ihre Truppe aus der Partei raus sind, sie ihren spaltenden Ballast abgeworfen hat und deswegen wieder selbstsicher auftreten kann.
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Oh man, tut mir Leid 🫂
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Und wo wir gerade bei Waffen sind: Ist es vertretbar von Widerstandskämpfer*innen gegen den IS, andere Islamisten und eine Diktatur zu verlangen, dass diese ihre Waffen niederlegen müssen und sich den Islamisten unterzuordnen haben?
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Ich höre diesen Punkt oft und will dich hier vllt. mal stellvertretend aufrichtig fragen, ob du es auf der anderen Seite vertretbar findest, dass Waffen an radikal rechte Regierungen geliefert werden, die damit zivile Infrastruktur angreifen.
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Die FDP zu bewerben, ist noch das Linkeste was der Typ die letzten Jahre gemacht hat.
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dass Annalena Baerbock von den Grünen bspw. von den Kämpfer*innen der autonomen Region Rojava, die Niederlegung der Waffen gefordert hat und damit aufzeigen, dass sich die Grünen hier gegen Selbstverwaltung stellen und für eine Eingliederung in ein größeres autokratisches System.
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Also ich glaube wirklich, dass du mit Gegenargumenten, die irgendwelche Vorbehalte entkräften sollen, bei so 'ner Gehirnwäsche auch nicht mehr weiterkommst.
Dann entweder mit was komplett anderem kommen, oder (ich gehe davon aus, dass die Person sonst die Grünen wählen würde) damit,
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Mit sowas i guess:
bsky.app/profile/jobo...
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So bisschen schnippsi schnappsi an 'ner Videospur kann jeder, das ist nicht vergleichbar mit einem echten Beruf. /s
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Mindestlohn 🥲
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Wäre in vielen Fällen vermutlich sogar produktiver...
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Bei dir hatte ich's zuerst gehört!
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Ne, du hast da zwar jede Aussage mit Quellen hinterlegt, hast Expert*innenmeinungen, Statistiken und wissenschaftliche Ausarbeitungen drinnen, aber du bist leider nicht cis und männlich - kann dich leider nicht ernst nehmen. LG
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Naja, Annalena Baerbock hatte ja einen Kommentar zu ihnen abgegeben...
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Ich bin so enttäuscht, wie aufgrund der Veränderung über die letzten 2 Jahre, die Bereitschaft sich ernsthaft mit Kritik auch außerhalb eines Freundeskreises auseinanderzusetzen, in großen Teilen dieser Online-Linken-Bubble so sehr gesunken ist.
Ich weiß einfach, dass das auch anders ginge.
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Ich komme mir ein bisschen doof vor, auf 'nem Kurznachrichtendienst wieder endlose Diskussionen zu führen, wie zu den besten Twitter-Zeiten, aber ich hoffe einfach, dass meine und auch die Kritik von Anderen wenigstens mit in Denkprozesse fließen könnten.
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Mit meinem "Hippie"-Kommentar wollte ich dir nicht unterstellen, dass du hier meine Nachrichten delegitimieren wolltest, sondern eher auf die oben genannte Abwehrhaltung und Kritikresistenz von Teilen der Community hinaus - was sich fairerweise allerdings nicht aus meinem Skeet rauslesen lässt.