Oftmals mache ich mich auf die Suche nach den passenden Worten. Aber manchmal ist es auch besser, einfach zu schweigen.
… aber grundsätzlich spreche ich meine Wortlosigkeit an und aus
Eigentlich fehlen sie mir selten, wobei schreiben oft einfacher ist als sprechen. Die Gedanken für das, was ich sagen oder schreiben möchte, entwickeln sich oft während meiner Spaziergänge.
Da ich sehr emotional bin, weine ich dann. Wenn ich die Möglichkeit habe, gehe ich aus der Situation und in die Natur, laufen. Das hilft mir immer beim Sortieren und einordnen.
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… aber grundsätzlich spreche ich meine Wortlosigkeit an und aus
Kann weinen sein, schweigen oder ich sage "Dazu fällt mir jetzt nichts ein".
Schweigen. Abschweifen. Die Trüffel einer guten Metapher suchen, die das Unsagbare vielleicht doch irgendwie sagt.
Es riecht nach „Kristallnach“
BAP - aktueller denn je :(
Ich fange gleich mal an! 😌
Ich gucke.
Ich gehe.
Ich wende mich ab.