Das #Bürgergeld wird trotz steigender Preise nicht erhöht. 50,50 Euro sind für Mobilität vorgesehen. Das reicht nicht mal für das #Deutschlandticket. Wird jedoch ein Jobcentertermin verpasst, weil das Geld für die Fahrkarte fehlt, drohen Sanktionen. Ein Teufelskreis der #Armut.
Comments
In Hamburg kostet das Deutschlandticket für Bürgergeldempfangende 22,50, da es 35,50 Sozialrabatt gibt, und für Schüler*innen ist es kostenlos.
Dann kann man das ja noch berücksichtigen.
Ironie off
Im Wiederholungsfalle kanns auch in den Bau gehen, Schwarzfahren ist immerhin ne Straftat, und wenn das Verkehrsunternehmen scharf auf ne Anzeige ist, Pech.
Nicht, dass das nicht abgeschafft gehört, allerdings bringts den Vergleich zum hinken.
Wenn ich das so lese gibt es offensichtlich in den meisten Gemeinden eine Ermäßigung.
Dann ist das Stimmungsmache was sie hier betreiben. Damit tun sie Bürgergeld Empfängern keinen Gefallen, eher das Gegenteil.
Die ordentliche Bekämpfung von Armut ist beileibe kein reines Verlustgeschäft.
Perfide einfach, dass das immer unterschlagen wird - stattdessen verkaufen wir uns und die Welt an eine Hand voll Milliardäre -_-
Ein erschreckend großer Anteil der Bevölkerung bejubelt die Pläne weiterer Kürzungen völlig hirn- und empathielos.
Und all das während Cum-Exler frei rumlaufen.
Verzweiflung pur macht sich breit.
So ne Tüte Mehl hat ja viele Kalorien, ein schönes Glas Wasser zu, ist das Budget quasi schon aufgebraucht bei den Preisen.
Subvention durchgespielt.
Es gibt ein Budget und nur das über dem Budget sind Kosten?
Ich hoffe du trägst keine Verantwortung.
Ist total bescheuert.
Wenn ich das Geld nicht habe, um es auszugeben, bringt es auch nichts, wenn ich es wiederbekäme - es gibt genügend schwierige Lebenssituationen, in denen das Geld nicht einfach so dafür rumliegt - plain and simple.
2€ für Bildung monatlich, oder wie war das?
Aber Bildung ist ja das wichtigste....
Kannst dir einmal im Jahr n neuen Duden kaufen, um "Ihr seid uns so scheiß egal" aus dem Politikerdeutsch der Abgeordneten zu übersetzen, ist doch nett gedacht.
Wir wissen wer die Bremse war .
Jetzt gibt es die Chance, das ordentlicher zu machen:
NUR Rot-Grün
Hier die Beispiele aus Frankfurt am Main:
https://www.vgf-ffm.de/de/tickets-tarife-plane/tickets-kauf/zeitkarten/deutschlandticket
die Grundsicherung/sozialhilfe/Bürgergeld Beträge müssen sich der Preissteigerung angleichen(das verlangt ja eigentlich bereits aus logischer konsequenz das Grundgesetz).
Das #StadtTicket ist ein vergünstigtes Monatsticket zur Nutzung des #ÖPNV in #Bremen u.A. für Menschen, die #Bürgergeld empfangen. Dessen Preis ist aktuell innerhalb von 7 Monaten von 25 € auf 35,20 € angestiegen.
Immer abrufbereit, falls sich ein Job im Niedriglohnsektor findet
Und das gilt nur für die Innenstadt
Für das was einmal in der Innenstadt Hin und Zurück hier kostet.
Tanke ich Emily einmal voll(5l) und fahre 180km weit.
Ne uralte China 50er darf ich wohl noch fahren.
Versicherungskennzeichen sind ca 50€ im Jahr(dafür brauch ich weder Abo noch Smartphone) TÜV Pflicht gibt es nicht für 50er.
Anwohner Parkausweise gibt es nicht für Zweiräder.
Erstmal informieren und dann meckern bitte.
Ich glaube viele vergessen das Bürgergeld das "Minimum" zum leben ist. Also überall Einschränkungen.
Monatsticket S in München, kostet etwa 32€, das gleiche in Leipzig usw.
Es ist ja nicht so das es keine Alternativen gibt.
https://www.buerger-geld.org/news/buergergeld/jobcenter-zuschuss-zum-deutschlandticket-2025-58-euro-ticket/
https://www.bogestra.de/deutschlandticket/deutschlandticket-sozial
Mit uns meine ich die die arbeiten gehen und den ganzen Bums bezahlen.
Wer achtet denn darauf ? Das alles teurer wird und das Gehalt gleich bleibt ?
Nochmal wer soll denn den ganzen Scheiss bezahlen ?
Klappt ja auch mit dem Sprit
MwSt. Umweltsteuer, Co2, Mineralölsteuer usw. Alles auf ein Produkt.
Ja warum soll ich mich anstrengen wenn mir eh alles genommen wird.
Um Leute zubezahlen die nicht arbeiten.
Läuft.
Mit einem Wert von 1,5 Mio zahle ich Erbschaftsteuer Klasse I 19% bei Klasse II 30%.
Bis dahin wurde schon Steuern ohne Ende gezahlt. Beim Kauf, beim Bau, bei der Unterhaltung usw.
2. Wer diejenigen, die nicht auf Bürgergeld angewiesen sind, gegen Bürgergeldbeziehende ausspielt, schadet sich selbst: Je widriger die Bedingungen im Bürgergeld sind, umso höher ist der Druck für Arbeitnehmer*innen, niedrige Löhne und prekäre Arbeitsbedingungen zu schlucken.
Mehr Bürgergeld umso weniger lohnt es sich zu arbeiten.
Wenn jemand 600 Euro mehr hat wenn er arbeitet, dann muss er für die 600 Euro 160 Stunden arbeiten gehen....läuft.
Ich habe noch keinen erlebt, der lieber BG bezieht.
Niemand will das. Man ist nichts mehr und wird geächtet. Obwohl die meisten Bezieher Aufstocker sind, also arbeiten.
Nach unten treten, macht keinen Sinn.
Vor vielen ziehe ich den Hut.
Alleinerziehende usw.
Und wenn ich als Arbeitnehmer sage ich sehe es nicht ein das ich 160 Std arbeite für 600 mehr.
Bei BG hört es ja nicht auf, Miete, Krankenversicherung, Zuschüsse zu Energie kommt ja oben drauf.