Ich, die ich nie, auch nicht als Kind, einen Gott für eine plausible Annahme oder auch nur ein hilfreiches Gefühl hielt (was andere anders erleben mögen), fand Reli bei uns am Gymi eines der nützlichsten Fächer überhaupt (okay, ab der 7. Klasse). Es war Kulturkunde, Ethik, Gesellschaftskunde.
So empfand ich das auch. Außerdem ein Raum in dem man Gott, Christentum, Religion kritisch hinterfragen konnte/durfte.
Weder "Vater unser", noch 10 Gebote oder das Glaubensbekenntnis haben da stattgefunden.
Bei uns auch.
Klosterschule, unterrichtet von einer Nonne.
Aber von der haben wir in diesen Bereichen mehr gelernt als z.B. von der Geographie-und Wirtschaftskunde, sie hat uns auch vieles über politische/wirtschaftliche Zusammenhänge erklärt, wo bei den anderen Brache war!
Das Fach Gemeinschaftskunde gibt es schon. Auch in Geschichte wird das behandelt. Demokratieförderung ist zudem fächerübergreifende Aufgabe von Schule. Ich behandele im Reliunterricht regelmäßig Menschenrechte. Letztes Jahr zb als Ausstellung mit Playmobilfiguren.
Da bin ich auch für.
Religion hat in der Schule nichts zu suchen, dass ist Privatsache.
Und wenn schon,dann einen Unterricht,der alle Religionen (Christen,Juden,Moslem,Hindus und alle anderen) wertfrei und gleichberechtig vorstellt und die jeweiligen Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt.
Also in SH lehre ich nicht, was die Kinder glauben sollen sondern was Menschen glauben und wo dieser Glaube herkommt. Neben Wissen zu den Weltreligionen und einer kritischen Beleuchtung der Kirchengeschichte behandeln wir zum Beispiel gesellschaftspolitische Themen. Es ist traurig, wenn Kollegys 1/2
In Berlin soll das ja unfassbarerweise wieder eingeführt werden - trotz vergangenem Volksentscheid. Aber der neue Senat hat ja eh ein kleines Problem mit der Akzeptanz von direkter Demokratie (DW-enteignen, THF-Gesetz).
K2 fände das super. Er war doch sehr enttäuscht, dass man in der ersten Stunde Reli kein Video davon gesehen hat, wie Jesus ans Kreuz genagelt wurde. Weil das hat sicher heeeeftig geblutet (Alter) und muss voll der Schmerz gewesen sein und so. .
Das eine tun+das andere nicht lassen fände ich optimal: bspw.könnte das Fach "vergleichende Religionskunde" sein+darin Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden. Diese gibt es, z.B. aber nicht nur bei monotheistischen Religionen, erstaunlich zahlreich.
Rechtskunde ist wohl kaum ein Ersatz. Der erste Satz in JEDEM meiner Juraseminare -kurse war: "Recht ist nicht Moral" (kennste vielleicht🤷🏾♀️). Kann man gerne noch zusätzl. unterrichten.
Und das GG wird in SK und GK durchgenommen. So what?
Es gäbe viele sinnvolle Fächer die vermutlich niemals eingeführt werden. Für mich ist der Zug abgefahren, aber es wäre schön wenn wenigstens andere Leute mehr von ihrer Schulzeit hätten
Ich finde Ethik in irgendeiner Form wichtig und ich finde auch dass Schüler Kenntnisse über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der religiösen Strömungen vermittelt bekommen sollten. Wie sonst sollen sie sich vor fanatischen Predigern aller Religionen schützen können.
Ganz ehrlich: Nein. Man kann Religion nicht durch Rechtskunde ersetzen, sondern allenfalls nur durch Ethik und Humanismus und andere Fächer. Juristen sind keine Lösung für die gesellschaftlichen Probleme.
Verfassung und Rechtsstaat sind bereits Gegenstand des Unterrichts an allen weiterführenden Schularten. Ob es da ein eigenes Fach braucht, da wär ich eher skeptisch. RU durch verbindliches Ethik für alle zu ersetzen halte ich für durchaus sinnvoll.
Also in Sachsen Anhalt haben wir Sozialkunde. Das beinhaltet Wirtschaft, Recht und Politik. Im Lehrplan sind da auch sämtliche Verfassungs- und Rechtsstaatsdinge enthalten.
Hier mal eine Übersicht für ALLE Lehrberufe in Sachsen Anhalt. Hier ist Sozialkunde für den Berufsabschluss ein Pflichtfach und 1/3 der theoretischen Prüfung. In jedem Beruf.
Das sehe ich anders. Die Religionen und deren Gebote legen den Grundstein für unsere modernen Gesellschaften. Man muß sich selbstverständlich mit ihnen auseinandersetzen.
aber nicht so, wie im Religionsunterricht. Man muss sehr wohl über Religionen (und deren Gefahr) aufklären, das macht aber kein Religionsunterricht, der bildet "Glaube" aus!
Guter Religionsunterricht nicht. Aber generell hallte ich mehr von einem Religionsunterricht der mehr Richtung Ethik gehr und die eigene Kofession nicht über andere stellt.
Diese Aussage ist eine Fehlinformation. Kinder o. B. können auf Antrag am RU teilnehmen (in jedem Bundesland), bei mir sind sie seit Jahren in der Mehrheit (oft auch muslimische oder jesidische Schüler im evang. RU). #religionsunterricht
Die jetzt 14jährige musste im 7.Schuljahr Verse aus der Bibel auswendig lernen. Sehr sinnvoll. 🙄
Kurz danach war sie von Religion ab und in Ethik angemeldet. Aber auch dessen Qualität steht und fällt mit der Lehrkraft.
Bei uns wurde Ethik nicht angeboten, weil die Kinder wegen ihrer Eltern, Gruppendruck und möglw. Einfluss von Lehrern fast alle für eine Religionsgruppe angemeldet wurden. Den Wunsch nach säkularem, kritischen Unterricht schien das Schulpersonal kognitiv nicht verarbeiten zu können.
Guter Vorschlag. Wobei, solange es religionsübergreifender Unterricht ist, der nicht zum Ziel hat Religionsinhalte zu vermitteln, sondern Entstehungsgeschichte und gesellschaftliche Auswirkungen von R. inklusive der kriegerischen Folgen von Missionierung etc, wäre das auch von Wert.
Ich dachte in Sozialkunde (oder Gemeinschaftskunde) steckt das drin, gibts das Fach gar nicht mehr? Ich kann mich jedenfalls erinnern, dass wir viel über Grundrechte usw. gesprochen haben in dem Fach.
Bin auch für die Abschaffung von Religion als Fach in der Schule. Aber ich fänd stattdessen Psychologie, Kommunikation und Ethik noch wichtiger, da fehlt mE ganz viel Wissen. Vermutlich wäre die Welt ein besserer Ort, wenn mehr Leute gelernt hätten, dass ihre Realität nur eine von vielen ist.
Ich bezweifle langsam, dass Lehrer wirkliche Inhalte und die differenzierte Auseinandersetzung damit selbst beherrschen.
Man lernt augenscheinlich dummes Geplapper und verfehlt das Ziel.
Heute gelernt, dass man den Kindern beibringt, nicht mehr "Kristallnacht" sagen darf, weil dieses Wort von
Nun würde ich Religionunterricht nicht ersetzen, sondern ergänzen und gleichwertig alle Weltreligionen einbeziehen wobei religiöse und säkulare Betrachtungen nebeneinander zu stellen wären.
Gute Idee. Da gehört dann unbedingt auch die berühmte Harvard Vorlesungsreihe Justice (also über Betrachtungen dazu was Gerechtigkeit ist) von Michael Sandel hinein.
Und Philosophie und Rhetorik, damit die Schüler*innen sich damit befassen, wie man denkt und was Rhetorik mit einem macht.
Zu meiner Zeit hieß das Gemeinschaftskunde. Und Religion gab es zusätzlich. Übrigens gehören Bibelgeschichten etc da eher in die Grundschule. Religion bei uns war ähnlich wie Ethik - Moral, Werte, andere Religionen etc........
Warum nicht beides? Ich bin in Frankreich aufgewachsen. Da gab es Instruction Civique Unterricht. Religion aus den Schulen zu verbannen wird das Gegenteil erwirken, eine Radikalisierung. In Schulen, hat der Staat noch Kontrolle über Lehrinhalte
wenn man Religionsunterricht aus der Schule verbannt (es ist kein Pflichtfach), werden Eltern eine Alternative suchen. Religionsunterricht in der Schule untersteht eine Übersicht
Das ist kein Argument. Daran zeigt sich doch nur, wie gefährlich Religion ist. In staatlichen Schulen hat das nichts zu suchen und auch ansonsten müssen die Persönlichkeitsrechte der Kinder mehr Gewicht haben. Neben einer gewalt- müssen sie auch das Recht auf indoktrinationsfreie Erziehung haben.
Reli ist freiwillig. Alternativ gibt es Ethik. Es gibt nicht nur eine „Religion“ sondern unterschiedliche Auffassungen. In Frankreich gab es und gibt es kein Reli in der Schule. Kinder werden in den Hinterzimmer indoktriniert: keine Lösung. Es muss ein Forum geben, wo Kinder offen reden können
Mehr als überfällig.
Über die Feinheiten bei Inhalten von religiösen Schwachsinn zu diskutieren ist Zeitverschwendung und zementiert bloss die Ansicht, dass dieser Müll irgendwie gleichwertig zu humanistischen Werten ist.
Rechtskunde wäre gut, hat mir sehr viel gebracht - scheint eine ungeheure Ausnahme an meiner Schule gewesen zu sein.
Und "tägliches Leben" wäre gut zu unterrichten - Konto eröffnen, Energieversorger, Bestatter ...
Absolut, und wenn schon irgendeine Art von Religionsunterricht stattfinden muss, dann BITTE vergleichende RelWis. Die Kids sollen erkennen lernen was das alles für ein Schwachsinn ist.
Vorschlag: "Ethik, Recht und Religion(en)"
Nicht bezogen auf die eigene Religion, sondern generell die verschiedenen Varianten mit auch etwas geschichtlichen Hintergrund...
Religionen sind einfach nicht wichtig. Mehr Naturwissenschaft und die so vermitteln, dass man den Kids nicht systematisch das Interesse daran austreibt.
Religiosunterricht gehört mMn in die Kirche zum Konfirmantenunterricht oder Erstkommunionsunterricht. In einigen Nachbarländer ist das so. Religionsgeschichte sollte in der Schule stattfinden (konfessionsübergreifend).
Rechtsstaatskunde ist eine gute Idee.
Ohne eine Religion/Ethikdebatte aufmachen zu wollen: wir brauchen generell mehr Fächer, in denen Fragen der Ethik und des Zusammenlebens auch mal ein, zwei Stunden diskutiert werden können.
Und wir brauchen Personal, das tatsächlich Ahnung von Politik/Recht hat und gut erklären kann.
Dann streichen wir konsequent alle christlichen Feiertage, die SuS sind ggf zur Teilnahme an Gottesdiensten von der Schule freizustellen. Dann haben wir noch den einen bundesrechtlich geregelten Feiertag am 3.10. Das muss langen, die freiradikale liberale wird’s freuen.🤷♂️
Es gibt keine christlichen Feiertage, nur gesetzliche. Die christlich belegten könnte man in Urlaubstage umwandeln. Einen Grund, sie den Ausbeutern zu schenken, gibt es nicht.
wird ohnehin über kurz oder lang passieren (eher lang), weil an den schulen, wo zwischen religion und philo/ethik etc gewählt werden darf, die religionskurse immer kleiner werden.
😁 Das ist in der Tat ein anderes Thema, das aber zu komplex für 280 Zeichen ist.
Ich krieg nur grad das Kotzen, wenn reflexhaft immer wieder neue Fächer gefordert werden.
Kurz 3 Punkte:
- mangelnde Qualität der Lehrer(fort) bildung
- Personaldecke und Stundenabdeckung
- unzureichende Ausstattung
Ich hatte mir überlegt, noch ein q.e.d. hinten dran zu hängen, aber wir könnten uns solchen Pessimismus einfach nicht leisten. Es steht zu viel auf dem Spiel.
Ich weiss, was Du meinst. Dennoch muss man mal verstehen: Es gibt Kipppunkte, im Klima, in der Politik.
Als Hitler an der Macht war, war der Horror irreversibel.
Trumps Abzugsbefehl aus Afghanistan, war Afg. Sargnagel.
Aushöhlen von Asyl, tötet Menschen und Empathie. Wir überschreiten rote Linien.
Das ist mir mehr als bewusst. Die Frage ist, wie darauf reagieren?
In permanenten Abwehrkämpfen haben wir nichts zu gewinnen, das steht für mich fest. Diskurshoheit schafft man so nie.
Nein, ich bin auch wirklich ratlos.
Aber WIR können nicht die bekannten Fehler der letzten 20 Jahre fixen, die falsche politische Entscheidungen hervorgebracht haben:
- Miserable Bildung
- Desintegration
- Ungleichheit
- Kein Kampf gegen Rechts bei Polizei und Behörden.
und und und.
Ich finde ein Fach "Internet- und Medienkompetenz" schon ab der 6. Klasse viel wichtiger. Ethik/Religion beinhaltet meines Erachtens schon den Punkt Grundrechte. Hier sollte vielleicht mehr auch die Pflichten eingegangen werden. Sozialkunde beinhaltet den Punkt Rechtstaat.
Gibt's denn keine Politik/Gemeinschaftskunde mehr? Außerdem: Die Versuche, Religion aus dem öffentlichen Raum zu drängen u damit auf weniger Konfliktpotential zu hoffen, liefen bisher nicht so gut...
Sollte es eigentlich sein. Meiner Erfahrung werden aber zuwenig konkrete real auftretende Situationen und Probleme behandelt. Die meiste Zeit geht dafür drauf das Wahlrecht und den Aufbau der Staatsorgane zu erklären
Hm, sehe da nicht den konkreten Ersatz, ohne Verf.- & Rechtsstaatskunde jetzt schlecht zu finden. Bei uns läuft es mit Philosophie als Alternative gut. Allerdings fände ich eine Art "Religionskunde" durchaus auch interessant/sinnig & gewaltfreie Kommunikation & Medienkompetenz. Aber wer solls machen
Gibt es doch schon. Heißt Politikunterricht. Niemand muss Reli belegen und ein wenig bibelfest zu sein hilft auch dabei Referenzen in Kunst und Kultur zu verstehen.
Klingt gut, würde aber auf eine einzige Lobhudelei auf einen Staat hinauslaufen, der seinen hochgestochenen Ansprüchen nicht ansatzweise gerecht wird. Die Menschenwürde wird hier täglich mit Füßen getreten, Grundrechte werden nach Belieben ausgehebelt. Religionsunterricht abschaffen wäre aber nötig.
Wird ebensowenig funktionieren wie bei Drogen. Zudem, Religionsfreiheit ist ein Grundrecht, allerdings wird es hierzulande viel zu ausufernd ausgelegt. Niemand darf für seinen "Glauben" verfolgt werden, das war's aber auch. Ein Indoktrinations- oder Missionierungsrecht ist daraus nicht ableitbar.
Die Religionsfreiheit neu zu definieren bzw. auf das zurechtzustutzen, was eigentlich mal damit gemeint war, ist schon ein legitimes Ziel. Es kann nicht sein, dass z.B. Privatschulen in freikirchlicher Trägerschaft ohne jede Aufsicht wissenschaftsfeindlichen Unsinn indoktrinieren. Ist aber noch so.
Wir sind uns einig, jedoch rechne ich das nicht zur Religionsfreiheit. Ich verstehe auch nicht, warum die Türkei sich als staatlicher Akteur hier bei uns einmischen darf.
Ich finde Religionsunterricht sollte zuhause bei den Eltern bleiben, sofern sie religiös sind. Und warum gibt es überhaupt als Religionsunterricht nur den christlichen Glauben? Das zeigt, wie sehr Staat und Religion noch verbunden sind.
Kinder müssen ein Recht auf indioktrinationsfreie Erziehung haben. Die Religionsfreiheit der Eltern darf nicht das Recht beinhalten, Kinder mit irrationalem Unsinn vollzustopfen und damit ihre Denkfähigkeit für alle Zeiten zu kompromittieren.
Es ist dennoch das Recht der Eltern, ihre Kinder nach ihren Moralmaßstäben zu erziehen. Natürlich muss ihnen im Jugend/ Erwachsenenalter auch die Freiheit gegeben werden, sich selbst zu entscheiden, welchen Weg sie gehen möchten. In Deutschland sind die meisten "Christen" eh nicht wirklich gläubig
Kinder sind kein Eigentum oder Spielzeug der Eltern, sie haben die vollen Grundrechte und dazu gehört auch Religionsfreiheit. Ihnen in einem Alter, in dem sie den Eltern 100% vertrauen, Mythen und Märchen als Wahrheit einzutrichtern, ist religiöser Missbrauch. Das werden viele nie wieder ganz los.
Ich glaube, erst mal wäre es besser ethische Grundsätze zu vermitteln. Sozialkunde, Philosophie. Die Fragen rund um das Leben und den Tod und des Miteinanders bleiben ja auch ohne Religion wichtiger Teil des Mensch-Seins. Wenn man da Grundlagen hat, kann man über politische Gesetze reden.
Meine Schulzeit ist schon ein bißchen her, wenn es aber ein Fach gab aus dem ich eigentlich nichts mitnehmen konnte dann ist das der Religionsunterricht
Vielleicht auch noch mehr demokratische Strukturen via Schüler:innen Vertretung und Elternschaft in den Schulen einziehen. Auch in Entscheidungsprozesse, nicht nur, wenn’s darum geht, ob der Oberstufenraum ein neues Sofa bekommt. Oder wer Pausenengel wird. Oder den Kuchen zum Sommerfest backt.
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Weder "Vater unser", noch 10 Gebote oder das Glaubensbekenntnis haben da stattgefunden.
Klosterschule, unterrichtet von einer Nonne.
Aber von der haben wir in diesen Bereichen mehr gelernt als z.B. von der Geographie-und Wirtschaftskunde, sie hat uns auch vieles über politische/wirtschaftliche Zusammenhänge erklärt, wo bei den anderen Brache war!
Religion hat in der Schule nichts zu suchen, dass ist Privatsache.
Und wenn schon,dann einen Unterricht,der alle Religionen (Christen,Juden,Moslem,Hindus und alle anderen) wertfrei und gleichberechtig vorstellt und die jeweiligen Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt.
Und das GG wird in SK und GK durchgenommen. So what?
Steuererklärung machen, Mietvertrag prüfen, welche Versicherung brauche ich, Haushaltsbuch führen..
Willst Du mich heiraten!
💐
Im Bild sind die Themen zu sehen.
Kurz danach war sie von Religion ab und in Ethik angemeldet. Aber auch dessen Qualität steht und fällt mit der Lehrkraft.
Man lernt augenscheinlich dummes Geplapper und verfehlt das Ziel.
Heute gelernt, dass man den Kindern beibringt, nicht mehr "Kristallnacht" sagen darf, weil dieses Wort von
Das ist gerade aktuell auf so vielen Ebenen schief.
https://bsky.app/profile/platonstochter.bsky.social/post/3kdroffslms2g
https://bsky.app/profile/ruschhour.bsky.social/post/3kdtio3uiub2q
😉
https://bsky.app/profile/eliyah.ha.vemann.de/post/3kdtkx44h7c2s
Die Genfer Konventionen und wie sie derzeit verbogen werden
Es ist ja nicht so, als würde das an deutschen Schulen nicht schon unterrichtet.
Und Philosophie und Rhetorik, damit die Schüler*innen sich damit befassen, wie man denkt und was Rhetorik mit einem macht.
Über die Feinheiten bei Inhalten von religiösen Schwachsinn zu diskutieren ist Zeitverschwendung und zementiert bloss die Ansicht, dass dieser Müll irgendwie gleichwertig zu humanistischen Werten ist.
Ich finde das ausgesprochen beunruhigend.
Und "tägliches Leben" wäre gut zu unterrichten - Konto eröffnen, Energieversorger, Bestatter ...
War immer ein vorprogrammiertes "sehr gut" auf meinen Zeugnissen
Nicht bezogen auf die eigene Religion, sondern generell die verschiedenen Varianten mit auch etwas geschichtlichen Hintergrund...
Rechtsstaatskunde ist eine gute Idee.
Und wir brauchen Personal, das tatsächlich Ahnung von Politik/Recht hat und gut erklären kann.
das hat mir in der Erinnerung auch nicht viel gebracht. Und das sage ich als Christin.
Es gibt ja noch zB bei den evangelischen Gläubigen den Konfirmanden-Unterricht. Und die Eltern und Paten.
Ich krieg nur grad das Kotzen, wenn reflexhaft immer wieder neue Fächer gefordert werden.
Kurz 3 Punkte:
- mangelnde Qualität der Lehrer(fort) bildung
- Personaldecke und Stundenabdeckung
- unzureichende Ausstattung
Als Hitler an der Macht war, war der Horror irreversibel.
Trumps Abzugsbefehl aus Afghanistan, war Afg. Sargnagel.
Aushöhlen von Asyl, tötet Menschen und Empathie. Wir überschreiten rote Linien.
In permanenten Abwehrkämpfen haben wir nichts zu gewinnen, das steht für mich fest. Diskurshoheit schafft man so nie.
Aber WIR können nicht die bekannten Fehler der letzten 20 Jahre fixen, die falsche politische Entscheidungen hervorgebracht haben:
- Miserable Bildung
- Desintegration
- Ungleichheit
- Kein Kampf gegen Rechts bei Polizei und Behörden.
und und und.
Hauptsache davor warnen!
Er wird durch Ethik ersetzt.
Grundrechte, Verfassungs und Rechtsstaatskunde sind Teil des Gemeinschaftskunde bzw. Politikunterrichtes.
Gibt es alles, aber beide Fächer haben (auch bei Schülereltern) so das Image "Pfff... Nebenfach. Einstündig. Braucht kein Mensch"
Bin mir nicht sicher, worauf Sie hinaus wollen, Herr Turm… 😳
In manchen Schulen ein Teil der Ausrüstung (Tafeln etc) ebenfalls