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fkw.bsky.social
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und im DLF bekommt die AfD morgen fast eine halbe Std. Sendezeit:
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Der DLF gehört leider schon seit Längerem zu den Vorreitern in Sachen Normalisierung der AfD. 😨
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Ich habe noch nicht verstanden, WARUM Faeser das Gutachten ausbremst. Habe ich etwas übersehen?
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Über Casdorff rege ich mich schon länger nicht mehr auf; der schreibt immer so wirres Zeug. 🤷‍♀️
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War nicht die max. Seitenzahl beschränkt? Dann lässt man Absätze, Leerzeilen und Überschriften natürlich weg. 🤷‍♂️
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Für diese Kolumnisten ist Merkel "links-grün", insofern besteht da kein Widerspruch. 🤷‍♂️
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Das Ergebnis ist halt im Vergleich zur großen Aufmachung auch ziemlich dünn: Sie hat mit Scholz und Merz gesprochen, und beide haben sie unterstützt. Na sowas! 🥳
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+ Woidke! 😱
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Sie hat vor und nach der Wahl gesagt, dass sie gerne Außenministerin und damit auch Abgeordnete geblieben wäre. Die UN-Geschichte kam erst nach der Wahl auf, als klar war, dass sie das AA verlassen muss.
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www.sueddeutsche.de/politik/anna...
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Baerbock lässt sich anscheinend nicht (mehr) verunsichern:
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Er hat ja auch nicht „nicht“, sondern „kaum“ geschrieben. ☝️und die mediale Aufregung über Baerbock scheint auch mir größer zu sein. Aber sie ist ja selbst Schuld, den „zu polarisieren“ ist ja „ihr Talent“ 🤷‍♀️
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Ich habe den Absatz positiv empfunden: Sie lässt sich von dem Gerede nicht (mehr) verunsichern, sondern zieht das durch, was sie für richtig hält.
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Baerbocks angemessene Reaktion auf die ganze Aufregung 🙂
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Baerbocks Reaktion auf die ganze Aufregung 🙂
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SPOILER: Sie hat mit Scholz und Merz gesprochen und beide fanden die Idee gut. 😀 und für diese „Nachricht“ brauchte es 5 SPIEGEL-Autoren? 🤔
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SPOILER: Sie hat mit Scholz und Merz gesprochen und beide fanden die Idee gut. 😀 und für diese „Nachricht“ brauchte es 5 SPIEGEL-Autoren? 🤔
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einschließlich Täter-Opfer-Umkehr:
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und betreibt klassische Täte-Opfer-Umkehr
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tagesschau.de bezieht sich auf ihren Brief an die grüne Bundestagsfraktion, nicht auf eine Pressekonferenz ☝️
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„besser geeignet“ ist halt auch Ansichtssache und hängt davon ab, wie man die Rolle interpretiert. #Baerbock hat einen höheren Bekanntheitsgrad und aufgrund ihres aktuellen Amtes ein größeres politisches Gewicht. Unbestritten ist sie eine gute Netzwerkerin, ob H. Schmid das auch ist, weiss ich nicht
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Nein, in der Pressekonferenz nach der Wahl hat sie alle Fragen zu ihrer politischen Zukunft abgeblockt.
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„verschwimmen“ ?!?!
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@mauricehoefgen.bsky.social scheint ja jetzt Stammgast im #Presseclub zu werden 🙂 ist dort aber in schwieriger Gesellschaft 😱
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Habecks auf Ausgleich gerichtete Art zu verhandeln, hat mit Günther funktioniert und hätte wahrscheinlich auch mit Laschet funktioniert, mit Scholz und insb. Lindner halt nicht.
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Mit der Personalisierung auf Baerbock (2021) und Habeck (2025) haben die Grünen die beiden besten Ergebnisse ihrer Geschichte geholt. Wäre anders noch mehr drin gewesen? Vielleicht, aber Spekulation.
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Das der Wahlkampf ganz auf Habeck zugeschnitten war, bestreitet doch keiner, und das es nicht so funktioniert hat, wie erhofft, wohl auch nicht. 🤷‍♀️
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ja, es zeigt, dass sie richtig lagen, aber auch, dass sie es im Wahlkampf nicht ausreichend klar machen konnten
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Ihr hattet in der🚦eine schwache Verhandlungsposition, weil ihr euch von Anfang an klein gemacht habt. Das ging schon los mit dem Verzicht aufs Tempolimit, BEVOR es überhaupt losging. Habecks Ansatz ist ehrenwert,und funktioniert mit Günther und vielleicht auch Laschet,aber nicht mit Scholz & Lindner
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„Bedauerlich dass die Grünen nur in der Opposition die Grünen sind.“ klang aber mehr nach Bezug auf die🚦als auf den Wahlkampf, aber danke für die Klarstellung.
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Mit einer Frau in der CDU hat er doch schon vor Jahrzehnten einschlägige Erfahrungen gemacht. 🤷‍♀️
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Ich denke, Linnemann gehört auch zu den „großen Teilen der Unionsfraktion“:
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bis jetzt: Brantner & Linnemann 🤝
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Dummerweise geht der Kompass immer kaputt, sobald sie einflussreiche Posten in der Mutterpartei bekommen. 🤷‍♀️
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auch der SPIEGEL hat vor zwei Jahren mitgemacht
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Na ja, was Casdorff und Hackenbruch so schreiben, ist oft auch nicht besser.
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Ja, in meiner Wahrnehmung hat die ZEIT eine sehr breite, wenn nicht die breiteste, Binnenpluralität.
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Laut Zeit (Jana Hensel) viel die Entscheidung am Sonntag „einvernehmlich“ in der 6er-Runde, auch wenn Habeck und Baerbock bei der Präsentation bewusst nicht dabei waren.
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Nicht „Die Zeit“, sondern Alan Poser; es gibt in der Zeit auch andere Meinungen.
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Ich denke eher, dass die FDP profitieren und wieder übet 5% kommen würde, als Verteidigerin der Schuldenbremse.
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„Das von der Ampel-Koalition reformierte Staatsangehörigkeitsrecht soll weiter Bestand haben. Die verkürzten Wartefristen für eine Einbürgerung und den Doppelpass für Nicht-EU-Bürger sollen bleiben.“
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Hinzu kommt, dass sich Baerbock als Aussenministerin aus der Innenpolitik weitestgehend rausgehalten hat; auch da muss sie erst wieder reinfinden, wenn sie es denn möchte und ihre Zukunft nicht eher international sieht.
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www.zeit.de/politik/deut...
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🤷‍♀️
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Das Beste wäre doch, wenn das Ganze am Ende an Aiwanger im Bundesrat scheitert, weil Bayern nicht zustimmt.
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anscheinend Weber für Dobrindt, der muss wahrscheinlich weiter sondieren:
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Der Artikel ist wahrscheinlich gut recherchiert. Ich ertrage es aber nicht mehr, solche Artikel zu lesen, insbesondere weil Ihre Recherchen für den Umgang der Medien und der CDU/CSU mit der AFD seit Jahren folgenlos bleiben.
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Täter-Opfer-Umkehr auch im SPIEGEL: www.spiegel.de/ausland/die-...
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Laut SPIEGEL soll ja Baerbock als NATO-GenSek im Gespräch gewesen, von Scholz wg. der Differenzen in der Ukrainefrage aber nicht gewollt worden sein.
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Ja, aber Olaf war jetzt außenpolitisch auch nicht der Burner, dafür fehlen ihm die Social Skills. Ganz anders als bei Baerbock fällt mir kein einziger Kollege (m/w) ein, zu dem er ein enges und vertrauensvolles Verhältnis hatte.