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fraufreudig.bsky.social
Plauderei zu diversen Themen. Zeitgenössische Psychoanalyse, Gruppenanalyse, Praxisalltag. Team Infektionsschutz
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So lange ist das schon 🤩
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Wie schnell das jetzt ging 😱 Alles Gute und die besten Wünsche deinem Großen (der hier heute zufällig bei A1 Thema war) und natürlich auch euch ❤️
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Entsetzliche Moderation.
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Ich verstehe dich so gut: bin gestern Abend mit einem tiefen Gefühl von Freude und Andächtigkeit spontan spazieren gewesen- alles still, nur das Knirschen, die Flöckchen im Gesicht, obwohl ich schon im Schlafanzug und auf dem Weg ins Bett war. So so so schön. Heute früh war schon so viel geräumt.
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Das ist sehr erfreulich!
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Wie ist denn die Wirkung der Impfung bei den Kindern aktuell? Ist ein Unterschied zu merken?
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Hm, ja, das ist ein Problem. Ich kann es mir im Fall einer Erkrankung schnell über Verwandte besorgen. In meiner COVID- Hausapotheke habe ich noch Azelastin- Nasenspray. Ich wünsche gute Besserung!
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Metformin wegen LC?
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Oh das ist schön🪻
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Sobald früh die Jalousie in der Küche hochgeht, sitzt sie vorwurfsvoll da, klopft ans Fenster und dann geht sie schnurstracks zum Leckerlie- Schrank. Die Rollen sind hier definitiv klar verteilt. 🤷🏻‍♀️😉
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Neutral, Affekte wahrnehmen und explorieren, nicht zb. einfach durch Trost oder eigenen Ärger ausagieren. Was natürlich nicht zu erreichendem Idealzustand entspricht. Man agiert immer mit, aber manchmal versteht man Bedeutung besser und kann Pat dann mit Verstehen helfen, sich vielleicht zu lösen.
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Auch beim traumatherapeutischen Arbeiten wird die Belastbarkeit höher, wobei krasse Gewalt mir schon auch weiterhin nachgeht nach Hause.
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Geschichten erschüttern weniger, aber nicht das, was die Pat emotional machen. Das nehme ich viel differenzierter wahr, spüre insbesondere negative Übertragungen sehr viel deutlicher (kann ich mehr zulassen),was dazu führt, dass ich öfter auch attackiert werde- wird auch besser aushalt-/ verstehbar.
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Das ist ja super und eigentlich auch logisch. Alles Andere wäre nur starrer Bürokratie- Gehorsam.
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Na doch, eben das ist das Problem: wenn du die x Std. für Ambulanz bekommst, gehen davon x Std. Probatorik ab (schlechter bezahlt). Das sind aber eben keine Therapiestd.
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Ja, einerseits das (manche haben aber auch die PT2 parallel zur Ambulanz gemacht), andererseits aber auch, wie viele ambulante Std. du mit Pat. 1 gemacht haben musst, bis du den nächsten aufnehmen darfst (oder ob es bei jeder Aufnahme die Supervisor- Bestätigung braucht)
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Genau, und beachten, dass die Erstinterview- Praktika davon auch abgehen (bei mir waren es 20 Pat à 4-5 Std, also auch nochmal eine ordentliche Stundenanzahl)
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Wenn du abgebrochene Therapien nicht anrechnen kannst, kommst du eventuell in die Bredouille mit abrechenbaren Std. Ich habe durch verklammerte Ausbildung zb. ~1600 Behandlungsstd. gemacht (damit ziemlich gut verdient). Ach so, da wäre auch die Frage, wie schnell du neue Pat aufnehmen kannst.
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Wie ist die Selbsterfahrung strukturiert? Ausschließlich Familienaufstellung und Gruppenarbeit? Wie viele Stunden an Behandlungen darfst du maximal abrechnen übers Institut? Werden abgebrochene Therapien angerechnet?
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Gibt's da auch einen Link, wo man sich anmelden kann?
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Man liest, der neue große Juniper soll 719 km haben. Der Scenic fällt hier raus, weil er noch weniger Stauraum hat als der Enyaq, den wir zunächst favorisiert haben, wo wir aber einfach nicht alles reinkriegen.
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😜
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Kannst du dir sicher vorstellen mit welcher Inbrunst 😉
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Musste mich zähneknirschend geschlagen geben, aber falls du mir neue Argumente lieferst, bitte gerne her damit.
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Wenn ich meinem hauseigenen Tesla- Befürworter nach unzähligen Debatten bzgl für/ wider Glauben schenke, dann eben leider nicht in dem Leasing- Segment.
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Es gibt von der Reichweite her bedauerlicherweise keine Alternative.
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Ich habe es geahnt 😬 Insbesondere dieses "danach fühlst du dich ganz toll, dass du das geschafft hast". Ja nö, so funktioniere ich auch nicht. Das mit dem Rücken ist allerdings sehr schön.
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Ach Susanne, das Mal seit Ewigkeiten sehe ich dich in meinem Feed. Das klingt vielversprechend, dein neues Buch! Viel Erfolg damit!
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Ich habe mir damals die WinNote Desktopversion gekauft. Damit kann ich die "Seiten" als pdf speichern, die dann wiederum in regelmäßigen Abständen auf einer externen, passwortgeschützten Festplatte landen und nach zehn Jahren gelöscht werden. Die Filme von Std. landen da dann auch drauf.
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Mache Mitschriften digital, pflege nichts ins PVS ein. Das ist mir wirklich zu unsicher- insbesondere wegen der ePA. Versehentlich Häkchen falsch gesetzt, schwupps, steht da meine GÜ drin. Das Tablet ist von jeglichen Netzen getrennt u wird wirklich nur als Notizbuch genutzt (daher keine Updates).
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Die Sorge ist mMn nicht von Ungefähr. Grundsätzlich ist das Diagnose- Thema wirklich schwierig. Da kollidiert die Realität mit dem finanziellen Anreiz der psychosomatischen Grundversorgung leider schnell mit dem verantwortungsbewussten Vergeben von Diagnosen.
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Genau das. Wobei ich zusätzlich auch Bedenken habe, was so eine Psychosomatik- oder Hypochondrie- Diagnose etc. in der ZNA für Auswirkungen haben könnte.
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Im Freundeskreis bin ich bisweilen auch verwundert. Ich glaube, das liegt auch daran, dass die Idee an sich nicht schlecht ist, dass alle LeistungserbringerInnen auf die Daten zugreifen können.
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Michael Hase hat themenspezifische Seminare (online), aber ansonsten auch nicht so weit weg von dir. Ich habe eine Supervisorin, die in dem Themenfeld auch aktiv ist- da nehme ich eine Menge mit. Also kein Seminar, aber Pat- spezifisch bringt sie mir viel bei. Meld dich,wenn du magst wegen Kontakt.
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Die Menschen leiden an sich wegen ihrer Persönlichkeit bzw. leidet das Umfeld. Dafür brauchen sie Unterstützung. Wenn die Persönlichkeitsstruktur bestimmte Freiheiten im Erleben nicht zulässt, dann sollte man da schon auch spezifisch ansetzen.
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Bei somatischen Beschwerden ist der Aufschrei groß, wenn die Diagnostik nur halb stimmt und bestimmte Phänomene untererfasst bleiben, beim Psychischen wird da mehr Nachlässigkeit geduldet. Alle Diagnosen sollten fundiert gestellt werden, nicht nur PKS. Das ermöglicht eine hilfreiche PT. Es gibt
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Magst du mir bitte genauer erklären, was genau dich stört? MMn setze ich mich dafür ein, dass Pat eine richtige Diagnose und daraus folgend eine richtige und passende Therapie bekommen. Ich verstehe tatsächlich das Problem nicht und stehe wohl diesbezüglich auf dem Schlauch. Was meinst du?
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Danke für die Belehrung, das ist mir ja völlig neu 🤨 Ich halte es für die Verantwortung der Fachpersonen, die korrekte Diagnose zu stellen und Pat nicht aus Angst vor Stigma zu schonen, sondern ihnen bzgl. ihres Leids tatsächlich zu helfen.
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Was ist denn hier los? Es geht um die korrekte Diagnosestellung und dass Menschen durchaus körperlich erkrankt sein können und schon vorher eine PKS bestand. Das muss richtig diagnostiziert werden, damit überhaupt, wenn es das Anliegen u Leid des Pat ist, richtig therapiert werden kann.
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Es erschloss sich mir aus dem Ursprungspost nicht, dass es nur um spezielle Diagnosen geht- steht da auch nicht.
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Deswegen macht man eine ordentliche Diagnostik und erfragt, wie die Personen sich und andere erleben und wie Beziehungen früher erlebt wurden. Genau darum geht es doch. Die prämorbide Persönlichkeit ist gelegentlich eben nicht stabil gewesen.
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Mein Gedanke dazu ist, dass es nicht zwangsläufig Fehldiagnosen sind, sondern sie von manchen KollegInnen intensiver erhoben werden. Wenn die Achse 1 so vordergründig ist, rutscht das mMn oft weg. Wie oft bei mir Leute mit F43.2 ankommen und wie oft das aber kPTBS/ F6 ist, ist wirklich erstaunlich.
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Naja, bei mir kommen viele Pat auch mit einer F6- Diagnose aus den Diagnosegesprächen. Ich finde, das wird viel zu zaghaft diagnostiziert und damit eben auch nicht richtig behandelt. Da gibt es oft nur Achse 1- Diagnosen, ohne aber eine ordentliche Persönlichkeitsdiagnostik zu machen.
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Ja 😊 Ich liebe es. Meine Mädchen und ich hören das sehr gerne und nehmen erste Gedichtanalysen vor. youtu.be/t4IqG_ua4rY?... Und ganz besonders mag ich: youtu.be/-bcVs9otqYk?...
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Und die Vertonung von Dota Kehr hören. 🥰